1. 0.5 Ficken am See


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    Arsch ficken?“ „Ja, genau. Du hast es erfasst. Ich beobachte dich schon lange, wie du stets daher stolzierst und allen Männern mit deiner Art den Kopf verdrehst.“ Ich verstehe ihre Erwiderung nicht genau, aber ich kann es von ihren Lippen ablesen. „Ach, Mario“ und dann etwas lauter und klarer: „lässt dich deine Ela nicht an ihren Hintern ran?“ Die zwei anderen lachen derbe. „Nee, O. Die ist für so was nich zu haben. Die will ja noch nich mal mit nem andern Kerl ficken.“ „Das stimmt“, gibt Robert zu bedenken. „Ich hab schon versucht, mal bei ihr im Bett zu landen, aber da is nix zu machen“ Er klingt dabei enttäuscht. Mario gibt ihm einen kameradschaftlichen Schubs. „Ich red noch mal mit ihr. Vielleicht überlegt sie es sich ja noch mal anders.“ O lacht. „Vielleicht lässt sich Ela ja in den Hintern ficken, wenn du ihr erzählst, wie toll es in meinem Arschloch war …“ Mario, der sich gerade seine Hose wieder anziehen will, erstarrt in seiner Bewegung. „Du Miststück, das wirst du ihr doch wohl nicht erzählen, oder ? Wenn du das machst werde ich alles abstreiten.“ „Ich überleg mir das noch. Wenn du mir versprichst, das wir das nochmal wiederholen können…“ Sie schaut ihn aufreizend an. Er seufzt und zieht sich seine Hose bis auf die Hüften. „Wirst du es M erzählen ?“ Ich horche auf. Jetzt wird es interessant. O streift sich ihr Kleid über den Kopf und schlüpft hinein. Sie überlegt einen Augenblick, bis sie antwortet: „Nein, er muss nicht alles wissen.“ Ein kurzer, unsicherer ...
    Blick zum Schlafzimmerfenster hinauf. Ich habe ganz nebenher meine Wichsflecke beseitigt. „Das durchtriebene Luder“, denke ich. „Na warte. Da muss ich wohl andere Saiten aufziehen.“ Ich weiß genau, dass ich sie dafür bestrafen werde, wenn nicht heute, dann morgen oder an einem anderen Tag. Das kommt ganz darauf an, wann sich die Gelegenheit ergibt. „Also gut. Dann geh ich mal wieder rüber.“ Mario macht Anstalten zu gehen. Die anderen beiden verabschieden sich ebenfalls. „Tschau, tschau du geile Ficksau. Vielleicht bis zum nächsten Mal. Bist ja nicht weit weg.“ und „Hat Spaß gemacht, deine scharfe Möse zu ficken“. O ruft Mario noch nach „Viele Grüße an Ela“. „Wie süffisant“, denke ich. Sie spielt mit ihm und hat ihn nach diesem Arschfick voll in ihrem Griff. Mario dreht sich nicht mehr um, und die drei Nachbarsficker verlassen gemeinsam den Innenhof. O wirft einen weiteren Blick hoch zum Schlafzimmerfenster, dann schnappt sie sich entschlossen ihre Gartenwerkzeuge und macht sich wieder an den Blumenbeeten zu schaffen, als wäre nichts Besonderes passiert. 2. Die Aussprache Es ist vorbei. Ich hole einmal tief Luft, lege mich wieder gemütlich aufs Bett und denke nach. Eigentlich sollte ich stolz auf meine Ehefotze sein. Wenn ich da an früher denke. Aber ihre Eigenmächtigkeit müssen wir unbedingt klären. Ich will sie zur gehorsamen Ficksklavin erziehen. Dazu gehört, dass sie nur mit andern Kerlen fickt, wenn sie von mir die Erlaubnis dazu hat. Die hatte sie heute nicht. Also … eine ...
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