1. 0.5 Ficken am See


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    O´s brauner Garage beschäftigt. Die wartenden Zuschauer wichsen sich ihre aufragenden Schwänze. Wie durch Zufall erwache ich kurz aus meiner Trance und schaue mich um. Zwei mutige Spaziergänger, die auf den Gruppenfick am See aufmerksam geworden sind, sind wohl vor einigen Minuten aufmerksam geworden und schauen dem orgiastischem Treiben auf der Lichtung interessiert zu. Einer der beiden, ein alter Sack, nähert sich, bleibt in etwa fünf Metern Entfernung stehen, holt seinen kleinen schrumpeligen Pimmel heraus und beginnt zu onanieren. Sein Begleiter bleibt etwas hinter ihm stehen und beobachtet einfach nur, was passiert. Oh fein, ein paar Voyeure. Das ist geil, das hatten wir, glaub ich, bisher noch gar nicht. O bemerkt davon rein gar nichts, sie ist mittlerweile völlig weggetreten, so geil fährt sie auf Edwin´s harten Riemen ab. Sie stöhnt wollüstig, und ich weiss, das sie es sehr geniesst, Ein Jogger läuft vorbei, wird immer langsamer und wirft einen kurzen Blick in den schmalen Eingang der geschützten Lichtung. Dann ist er wieder verschwunden. „Hey kommt näher“, rufe ich den beiden Voyeuren zu. „wollt ihr auch in ihre Löcher ficken?“ Wenn sie wollen, werde ich O befehlen, falls das überhaupt nötig ist, sie alle der Reihe nach zu bedienen. Der Alte macht zögernd ein paar Schritte auf die Bank zu, dann reiht er sich in das Rudel der onanierenden Penner ein. Der andere, ein etwa 40jähriger, durchschnittlich aussehender Mann, öffnet seinen Reißverschluß und holt sich im ...
    Näherkommen seinen Schniedel raus an die frische Luft. Die Geräusche, die O abgibt, sind genüßlicher, sehr fordernder Natur. „Hnnn?, hnnn?, jahhh?, jahhh?, hnnn?“. Sie hat wieder diesen seltsamen, am Ende erhöhten Halbton beim Stöhnen, ein Zeichen, dass sie jetzt völlig weggedriftet und im Himmel aller fickenden Sklavenfotzen angekommen ist. Sie geniesst den Ritt mit den Pennern in vollen Zügen. Ich habe sie also richtig eingeschätzt. Ich hätte nie von O derartiges verlangt, wenn ich sie nicht so gut kennen würde. Sie möchte an immer neue Grenzen heran- und darüber hinaus geführt werden. Schliesslich kommt Edwin zum Höhepunkt und ergiesst eine wirklich gewaltige Ladung Sperma in O´s braunen Salon. Dann zieht er seinen Schwanz heraus und verreibt den herausfliessenden Saft mit geschickten Händen über ihren Löchern. „So, jetzt bin ich dran“, gröhlt ein anderer, während gleichzeitig Carlos seine Sahne in O´s Fickmaul abspritzt. Sie schluckt gierig den größten Teil herunter, der Rest verläuft über ihr verschmiertes Gesicht, so hart hat Carlos in ihr abgespritzt. „So ein Spermaluder, also wirklich“ feixt ein Zuschauer. Es gibt einen Schichtwechsel, der nächste in der Reihe macht sich an O´s Fickmund zu schaffen. „Jahh!, jahh!“ keucht O. „Jahh!, fickt mich, jahh!, jahh!, das ist so geil, jahh!, jahh!, steckt mir alle eure Schwänze in den Arsch, jahh!, jahh!“. Der hinter ihr stehende Ficker lässt sich das nicht zweimal sagen und wechselt von O´s Fotze in das Kackloch, das durch Edwin ...
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