1. 0.5 Ficken am See


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Hardcore,

    seine Hose bereits heruntergelassen. Sein stinkender, haariger und recht großer Schwanz ragt hinter O´s erregter Fotze steil in die Höhe. Er ist nicht ganz so gewaltig wie der Bolzen von Mario, aber viel fehlt ihm daran auch nicht. Er greift O von hinten zwischen die Beine und betastet mit groben schwieligen Händen ihren weißen nackten Hintern, dann ihre Spalte und ihre beiden Ficklöcher. Seine Finger begegnen den ihren wie zufällig an ihrem Fickschlitz. „He, Hände weg, du perverse Sau. Hör auf, dich selbst zu polieren. Das ist jetzt mein Job. Ich werd´s dir richtig besorgen, keine Bange. Da wirst du noch deinen Enkeln von erzähln“ O zieht, mit Bedauern, wie ich vermute, ihre Hand zurück und begnügt sich damit, stattdessen ihre Titten zu reiben. Einer der schwieligen Finger verschwindet in O´s Fotze. Sie ist sehr feucht, ihr Schleim rinnt ihr nur so heraus und weicht Mario und Robert´s Sperma vom Nachmittag wieder auf. Der Kerl hat keine Mühe, mehr als einen seiner Finger hinein zu bekommen. „Was ist mit deiner Fickschlampe los? Lässt sie sich gerne nacheinander von vielen Männern bespritzen? Die ist ja klatschnass vor Verlangen.“ Er schiebt ihr zwei weitere Finger ins Loch. „Oh ja“, ächzt O. „Das macht mich an. Mach weiter. Bitte!“ Wie aus einem fiebrigen schwülen Traum nehme ich meine eigene Rute wahr. Mein Prengel steht mir steinhart in der Hose und lechzt nach Freiheit. Ich reisse mich zusammen. Der Penner lacht. Ich sehe einiges Getier in seinem zusseligen Bart. ...
    „Hoffentlich holt sie sich keine Flöhe“, denke ich etwas beunruhigt. Die anderen fünf lachen ebenfalls. „Mach schon, Edwin. Quatsch nich so lange. Wir wolln auch ma ran“ Edwin zieht seine drei Finger wieder aus O´s Fickloch raus, und drückt mit beiden Händen O´s Schenkel brutal auseinander. O keucht lüstern, scheinbar wenig überrascht von seiner Rücksichtslosigkeit. Er versucht, seinen hart wie Beton wirkenden, schlauchartig langen Penis von hinten in ihre Fotze einzuschieben und setzt ihn grob vor ihrer flutschigen, gierigen Möse an. Edwin macht noch einmal einen Schritt zurück, begutachtet O´s nasse, vor Fotzenschleim und altem Sperma triefende Möse und rotzt ihr dann zielsicher einen fetten Batzen Speichel darauf. Dann stellt er sich wieder dicht hinter sie und sein Schwanz bahnt sich seinen Weg zwischen ihren Schenkeln zu ihrem Fickloch. „Mach die Beine breit, du Sau, es geht jetzt los“ lallt er. Dann setzt er ebenso zielsicher wie beim Spucken seinen versifften Pimmel an ihr Loch und drückt ihr das gute Stück endlich hemmungslos hinein. Er ist nicht zimperlich, das muss man ihm lassen. O hatte zwar schon zweimal richtige Riesenschwänze in ihrem Revier, wirkt aber trotz dieser Erfahrungen etwas überrascht über die brachiale Wucht, mit der Edwin nun in sie eindringt. „Auh, auh, nee,nee, nich so hart, auh“ stammelt O beklommen. Edwin packt sie von hinten und drückt ihr die Arme an die Seiten. „Na, gefällt dir das, du dumme Schlampe?“ fragt er sie stöhnend, während er sie mit kurzen ...
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