1. Erotische Mail 06


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Katrin: Wieder einmal ist es Samstagabend. Wir liegen schmusend auf Deiner Couch, küssen, streicheln, knuddeln uns. Du schlägst schon zum dritten mal vor, nach oben zu gehen, aber ich möchte, daß der Abend ein ganz besonderer wird. Ich springe auf, ziehe Dich mit mir. "Lass uns ins Kino gehen! Da waren wir schon ewig nicht mehr und es läuft gerade 'Eyes wide shut'." Du bist nicht gerade begeistert, willst etwas anderes. Etwas ganz anderes. Aber ich kann Dich überzeugen, renne die Treppe zu Deinem Schlafzimmer hoch und rufe Dir auf dem Weg noch zu, daß ich mich schnell umziehen gehe. Ich überlege mir genau, was ich tragen möchte. Schließlich wähle ich schwarze Spitzenunterwäsche, eine schwarze Hose und eine transparente rote Bluse. Als ich gerade die Bluse anziehen möchte, merke ich, daß Du hinter mir stehst, mich umarmst, meinen Nacken küsst. Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken herunter. Du weißt eben, wie Du mich schwach machen kannst. Aber ich löse mich trotzdem aus Deiner Umarmung. Fröhlich springe ich ins Bad, während Du vorschlägst, doch zu Hause zu bleiben. Als ich fertig bin, gehe ich nach unten. Du sagst, Du möchtest Dich schnell noch anziehen. Ich sitze also auf dem Sofa und warte. Nebenbei höre ich, daß Du in Deinem Schlafzimmer herumläufst. Ich bin sicher, daß Du Dich nicht umziehst, sondern irgendetwas anderes tust. Doch ich bleibe trotzdem sitzen und warte brav bis Du nach unten kommst. Aus dem Schlafzimmer höre ich leise Schmusemusik. Ich weiß, was Du ...
    vorhast, spiele Dein Spiel aber mit. Also stehe ich auf, will mir meine Schuhe anziehen. Du lässt mich machen, stehst nur da und siehst mich an. Als ich mir meine Jacke angezogen habe, nimmst Du meine Hand und ziehst mich sanft an Dich. Ich wollte doch ins Kino gehen, denke ich, solange ich noch denken kann. Ganz zärtlich streifen Deine weichen Lippen die meinen, Deine Hände legen sich um meine Hüften. Eigentlich wollte ich mich wehren, aber ich kann nicht mehr, legen meine Arme um Deinen Hals und erwidere Deinen Kuss. Unter meiner Jacke beginnst Du, meinen Rücken zu streicheln. Ganz langsam und ganz sanft... Ich will mich jetzt nicht mehr wehren, ziehe Dich zur Couch hin. Du streifst langsam meine Jacke von meinen Schultern, küsst meinen Hals. Ich streiche mit meinen Händen durch Dein Haar, schmiege mich an Dich. Dann sagst Du: "Komm, lass uns nach oben gehen. Ich habe eine Überraschung für Dich!", nimmst meine Hand und ziehst mich hinter Dir die Treppe hoch. Du öffnest die Tür und es ist sehr duster. Nur das Licht von einigen Teelichtern, die Du überall im Zimmer verteilt hast, erhellt den Raum. Es duftet nach Pfirsich. Dirk: Sanft küsse ich deinen Hals, öffne langsam die Knöpfe deiner Bluse, streife sie von deinen braungebrannten Schultern. Du spürst meine weichen Lippen an deinem Hals, legst deinen Kopf in den Nacken und stöhnst leise. Dann öffne ich deine Hose, ziehe den Reißverschluß langsam nach unten und dann liegst du in deiner Spitzenunterwäsche auf dem Bett. Ich nehme ...
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