1. Seminarbesuch


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Chaos was bei ihr noch herrschen würde aber sie sei noch nicht zum vollständigen Auspacken gekommen. Ich lies unbemerkt meinen Blich schweifen und was ich sah war mir gar nicht mal unangenehm. Auf dem Bett lagen ihr kurzes Nachthemd und ein paar dunkle halterlose Strümpfe und auf dem Fußboden stand noch ihr halb voller Koffer. Hinter mir hörte ich wie Kim, dies war ihr Name, ihre Schuhe abstreifte und mit dem Kommentar "die Dinger bringen mich noch mal um" in die Ecke schleuderte. Ich setzte mich an den Schreibtisch auf dem der PC stand und scheinbar die ganze Zeit schon lief. Nach dem ich einige Einstellungen gemacht hatte klappte auch die Verbindung zum Internet. Hocherfreut kam Kim zum Schreibtisch und drückte mir mit einem jubelndem "Super geil" einen flüchtigen Kuß auf die Wange. Sie setzte sich, um die wichtigen Unterlagen runter zu laden. Ich nutzte die Zeit um mir kurz in ihren Bad die Hände zu waschen. Als ich das Licht im Bad anmachte erblickte ich das sie wohl heute Morgen beim Duschen ihre Unterwäsche hat liegen lassen. Da ich mich unbeobachtet fühlte hob ich die Teile auf um sie näher zu betrachte. Ein dunkelblauer mit Spitze besetzter BH, höchstens 75B und ein gleichfarbiger String der vorne auch mit der durchbrochenen Spitze verarbeitet war. Überrascht habe ich einen leichten Pfiff durch die Zähne losgelassen. Das ganze machte mich doch ganz schön an und in meinen Gedanken, und nicht nur da, regte sich schon was. Als ich zurück ins Zimmer kam saß sie auf der ...
    Bettkante und massierte sich ihre zierlichen Füße. Ich schaute sie an und sie sagte das sie bei der langen Sitzerei geschwollene Füße bekäme und ihre Schuhe auch noch etwas drücken würden. Ohne Kommentar drehte ich den Schreibtischstuhl um, setzte mich leicht breitbeinig vor sie hin und nahm ihren Fuß in die Hand. Sie ließ sich auf ihre Ellenbogen zurück fallen und schaute mich fragend an. Als ich anfing mit den Daumen ihren Fuß zu kneten und gleichzeitig mit den Fingern über ihren Spann zu streicheln merkte ich wie ein leichter Schauer durch ihren Körper fuhr. Sofort fragte ich ob es ihr unangenehm sei und ich aufhören solle. Spontan, ja fast unterbewusst kam aber nur: "Oh Gott, bloß nicht". Ich massierte weiter und stellte den anderen Fuß auf mein Knie um abwechselnd ihre Füße zu verwöhnen. Bei der ganzen Aktion ist ihr Rock etwas nach oben gerutscht und ich hatte einen ungehemmten Blick auf die Strumpfansätze und den Ansatz ihres Höschens. Das ganze erregte mich so sehr das ich in sekundenschnelle eine fürchterliche Latte bekam. Da ich ja etwas breitbeinig da saß war das ganze nicht einmal mehr zu verbergen. Mein Blick hatte sich wie magnetisch an ihrem Schritt festgesetzt. Ich bemerkte überhaupt nicht das sich der eine Fuß von Kim in Bewegung gesetzt hatte und an meinem Oberschenkel entlang fuhr. Als sie mit ihren Zehen durch meine Hose meine Schwanzspitze berührte, erwachte ich aus meinen "Koma" und quittierte die Berührung mit einem leichten Stöhnen. Kim schaute mich an ...
«1234...»