1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    schauten uns aber zu. Gegen 10.15 Uhr verabschiedeten sich die ersten ins Bett. Kurz darauf waren wir noch zu fünft, Sebastian, Regina, Christoph, Simone und ich. Alle hatten genug vom Tanzen, nur ich wollte mehr, also signalisierte ich Simone, mit mir eine heiße Nummer aufs Pakett zu legen. Er nahm die Herausforderung an. Ich war überwältigt. Er konnte tanzen, oh Mann. Ich schmolz dahin. Immer wieder versank ich in seinen Augen. Bei einer ruhigen Nummer hielt er mich etwas zu eng und seine Hand war auch etwas zu weit auf meinen Po gerutscht, aber ich ließ ihn einfach gewähren. Ganz vorsichtig rieb er einen Finger über mein Gesäß. "Woran denkst Du, Simone?" "Ach nichts." "Na komm, sag schon." "Du darfst aber nicht böse sein?" "Oh, was ist denn so schlimm?" "Nun, während ihr getanzt habt, habe ich mir auch ein paar Deiner Fotos angeschaut und seitdem stelle ich mir die Frage, was Du wohl unter Deiner Bluse und Deiner Jeans trägst?" "Hey, hey! Was soll denn das jetzt?" "Du hast gefragt, ich habe geantwortet. Jetzt liegt alles an Dir." "Ach so. Jetzt bin ich wieder Schuld, wenn ich jetzt den Rückzieher mache." Na warte, dachte ich mir. Dir werde ich es zeigen. Ich wollte mich auf das kleine Spielchen einlassen. Ich drückte mich etwas näher an ihn heran. "So, und nun sag mir, ob Du mein Bündchen fühlen kannst?" Simone ließ seine Hand über meine linke Pobacke wandern. "Hmm, ich fühle nichts. Doch jetzt, oh-ho. Du trägst einen String." "Richtig!" Ich lächelte ihn an. Ich nahm meine ...
    Arme von seinen Schultern und drehte uns so, dass ich mit meinem Körper die Blicke der anderen verdeckte. Ganz langsam öffnete ich zwei weitere Knöpfe meiner Bluse bis er meinen weißen BH gut erkennen konnte. Ich glaube, er konzentrierte sich mehr auf den Inhalt der beiden Körbchen. "Und?" "Ein passender BH, sehr schön." "Danke, so und nun Du." "War das denn schon alles, Claudia?" "Wieso?" "Nun ja, wenn ich Deine Füße anschaue, dann scheinst Du eine Strumpfhose zu tragen?" "So, so, eine Strumpfhose glaubst Du?" "Ich würde mir natürlich viel lieber sündige Strümpfe wünschen, da steh ich drauf." "Hm, dann träum schön weiter." Ich hatte meine Bluse wieder geschlossen und drehte mich von ihm weg. Ich ließ ihn einfach stehen und ging aufs Klo. Ich musste mich kurz erholen. Irgendwie hatte mich das ganz schön scharf gemacht. Als ich meine Jeans runterzog, fühlte ich bereits die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich verrichtete mein Geschäft und ging zurück. Erstaunt stellte ich fest, dass ausser Simone niemand mehr da war. Nicht einmal der Barkeeper. Die Bar war dunkel. "Die anderen sind gerade weg, aber ich wollte Dich nicht alleine lassen." "Danke, das ist sehr nett. Na dann, sagen wir wohl auch besser gute Nacht." "Nicht so schnell. Du musst mir erst noch zeigen, ob Du tatsächlich keine Strumpfhose trägst." "Wie stellst Du Dir das bitte vor?" witzelte ich. "Ganz einfach, zieh Deine Hose aus." "Wie bitte?" Ich war empört, aber irgendwie auch tierisch erregt. Simone kam zu mir ...
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