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PC-Service und die Folgen
Datum: 18.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gleitenden Bewegung stülpte sie ihm mit dem Mund das Kondom über und rollte es sanft so weit wie möglich ab. Dann ließ sie ihn noch weiter in ihrem Mund und er spürte wieder ihre Zunge die Eichel umspielen. Kurze Zeit später richtete sich Sandra auf und kniete nun an seiner Seite. „Komm, ich möchte Dich in mir spüren!" Stefan, der nah an der Bettkante lag, rutschte etwas weiter in die Mitte und bat Sandra, über ihn zu kommen. Sofort schwang sie ein Bein über ihn und griff nach Stefans Glied, um ihm den Weg vorzugeben. Ganz langsam ließ sie dann seinen harten Stab in sich eindringen. Zunächst langsam ritt sie ihn, um dann immer schneller zu werden. Stefan wusste nicht, woran es lag, aber er hatte plötzlich das Gefühl, stundenlang so weitermachen zu können. Vorbei die Gefahr von vorher, kurz vor dem Samenerguss zu stehen. Er genoss einfach nur noch das herrliche Hinein- und Hinausgleiten in dieser tollen Frau. Sandra beugte sich nun weiter nach hinten, so dass ihre Brüste strammer wurden und sich wundervoll gegen das geringe Umgebungslicht abzeichneten. Stefan sah, dass ihre Brustwarzen wieder hart abstanden und reflexartig hob er beide Arme, um die hübschen Rundungen mit den Händen zu umfassen. Sandra warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf, als er wieder ihre knallharten Brustwarzen umspielte. Nach einiger Zeit bedeutete Stefan ihr, dass sie von ihm absteigen solle. Fragend schaute Sandra, jetzt wieder neben ihm kniend, ihn an. Stefan ging auch auf die Knie, nahm sie in ... den Arm und küsste sie wieder. Mit sanftem Druck bugsierte er sie dann so, dass sie sich nach vorne beugte und ihr praller Po sich ihm entgegen reckte. Sandra brachte ihre Arme nach vorne und stützte sich auf ihre Ellenbogen, begleitet von einem Stefan erneut verwirrenden „Oh ja! Ich liebe das so!". Stefan hatte keine Schwierigkeiten, erneut, nur diesmal von hinten, in sie einzudringen. Genauso gefühlvoll wie Sandra zuvor ließ er seinen Glücksspender langsam in sie gleiten. Er legte seine Hände auf ihre runden Pobacken und massierte sie leicht. Während er das wunderbare Gefühl voll auskostete und sein Glied sich recht eng von ihr umschlossen anfühlte, steigert er langsam seine Geschwindigkeit. Sandra schien diese Stellung wirklich zu gefallen, denn sie begann immer lauter zu stöhnen. Angespornt davon und von dem Anblick ihres prallen Po´s, den er noch immer mit den Händen umfasste und seine Bewegungen damit verstärkte, spürte Stefan nun doch langsam seinen Höhepunkt nahen. Als Sandra wieder in Schreien verfiel und plötzlich „Oh Gott ... jaaaa ... ist das schööön!" rief, war es auch mit Stefans Beherrschung vorbei. Durch die Enge in ihrer Scheide spürte er jeden einzelnen seiner Ergüsse. Durch das Verkrampfen ihrer Muskeln während des Orgasmus wurde das Enge-Gefühl noch stärker und Stefan spürte, wie Zuckungen seinen und ihren Körper durchliefen. Bis in die Zehenspitzen spürte er ein irres Kribbeln. Trotzdem er seinen Vorrat schon abgegeben hatte blieb sein Glied noch recht ...