1. Der Hausfreund


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geben -- und du?" "Mindestens jeden Tag, meistens öfter." "Und dann noch dreimal Hugos Spritzkünste --" "Letzten Sonntag waren es fünfmal." "Hast du da auch richtig gezählt?" "Weiß ich jetzt auch nicht -- es hat ja geregnet, und wir waren den ganzen Tag im Bett." "Dein Hugo muß ja ein ganz toller Hengst sein --" "Das ist er -- du kannst ihn gern mal ausprobieren, wenn du mal hier bist -- sagte ich ja schon -- er sitzt auch fast jeden Tag vor dem PC, hat deine Bilder auf dem Bildschirm und sahnt sich ab --" "-- der könnte doch Geld damit verdienen --" "-- haben wir auch schon dran gedacht, aber noch haben sie ihn bei seiner Firma ja noch nicht rausgeschmissen --" "Warum sollten sie ihn rausschmeißen?" "Na, wo er sich doch bei jeder Pipipause auch einen runterholt --" "-- ich glaube doch, du übertreibst --" "-- aber nur ein ganz kleines bißchen -- bussi auf dein nasses Fötzchen!" "-- bussi zurück -- je eins auf deinen Superbusen." "Danke, Mel -- aber nun sag mal ehrlich -- wie du jetzt so nackend dasitzt -- hast du nicht doch Lust auf Sex?" "Um ehrlich zu sein: schon, so wie du mich aufgeheizt hast -- also, fangen wir an: Ich stelle mir vor, wie ich deine Nippel küsse, und mit zarten Fingern unten in deiner Fickmöse -- "-- schon gut -- ich meine: richtig, mit einem Kerl --" "-- aber Waldemar ist doch beschäftigt --" "-- mit seinen Miezen auf der Baustelle --" "-- nein doch, mit seriöser Arbeit --" "-- aber du kennst doch sicher noch andere Mannsbilder da, die sich alle Finger ...
    -- die liebend gern dein klitschnasses Fötzchen leerlecken würden, wenn du sie mal ranließest --" "-- na ja, da wäre dieser Matthias, mit dem ich voriges Jahr mal in dem Stundenhotel war -- ich hab dir ja davon erzählt --" "-- existiert der noch?" "Ja, der existiert noch. Seine Frau ist immer noch in Deutschland, dann hatte er eine Freundin, aber die ist ihm inzwischen auch wieder weggelaufen --" "Mensch, Mädchen, dann wär er doch das geeignete Opfer für deine männerverschlingenden Gelüste --" "-- was redest du auf einmal so schwülstig -- du mußt auch gerade reden -- du saugst doch deinen Hugo aus, der kann doch kaum nocht sicht- und fühlbare Eier haben --" "-- hat er, sei versichert, da kommt noch viel raus aus seinem Ofenrohr -- aber nun mal ernsthaft: Willst du nicht Matthias anrufen und ihn zu dir bitten?" "-- ich weiß nicht --" "-- nun weiß schon -- geh zum Telephon und ruf ihn an -- gib's zu: Du hast doch Lust --" "-- ja, schon --" "-- und bist naß --" "-- um ehrlich zu sein: klitschnaß --" "-- dann brauchst du Abkühlung von einer Feuerwehrspritze --" "-- du hast ja gewonnen, ich ruf ihn an --" "Ich bleib solange im Chat, und sag mir dann, wie's bei dir weitergeht!" Ich ließ also den Chat weiterlaufen, ging ins Haus, zuerst aufs Klo und trocknete mich unten rum ab, damit ich nicht auf den Teppich tropfe, dann ging ich zum Telephon -- und wählte Waldemars Bureaunummer; schließlich hatte er ein gewisses Vorkaufsrecht. "Hallo --" "Hallo, sind Sie's, Rodica?" "Ja -- was kann ...
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