1. Andreas


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Wohnung gekommen ist und warum er mich beobachte. " Ich habe dich durch Zufall gesehen und du hast mir gefallen also bin ich dir bis nach Hause gefolgt". Ich war baff und musste ausgesehen haben wie ein Karpfen der immer wieder den Mund auf und zu klappt. " In die Wohnung zu kommen war ein Kinderspiel" sagte er leicht spöttisch " Ich bin an der Wand leicht hoch gekommen und habe mich dann durch das Fenster hochgezogen in deine Wohnung." "Und was ich will weißt du glaube ich schon" sagte er und streichelte durch meine Haare. " Und ich denke du willst es auch." War es mir so deutlich anzusehen das ich geil war? " Ich weiß das du seit einer Woche keinen Mann mehr hattest und es dir fast täglich selber machst du müsstest doch schon fast glühen vor Geilheit." grinste er mich an und trat noch einen Schritt vor das wir dicht voreinander standen. Mit einem Arm Umschlang er mich an den Hüften und drückte mich an sich ich merkte das er schon eine Ordentliche Beule in der Hose hatte. Mit der anderen Hand hob er mein Kinn an und küsste mich hätte er mich nicht gehalten wäre ich zu Boden gesunken, so weiche Knie hatte ich. Eh ich mich versah hatte er mich hochgehoben und trug mich zum Bett. Ohne mit dem Küssen aufzuhören legte er mich sanft ab. Ich konnte mein stöhnen nicht unterdrücken so hatte mich noch nie jemand geküsst. Er lies aber auch nichts aus fordernd schob er seine Zunge in meinen Mund was ich eigentlich gar nicht mag doch er erforschte meinen Mund so sanft und genüsslich ...
    das ich noch geiler wurde und meine Hüften ein eigen Leben entwickelten. Langsam leckte er mit seiner Zunge über meine Lippen und küsste sich langsam über meinen Hals nach unten. Ich war nicht untätig, meine Beinen hatte ich schon lange um seine Hüften geschlungen, mit meinen Händen hatte ich mich in seine Schultern gekrallt und dabei sein Shirt hochgezogen. Das er jetzt über den Kopf zog, was ich zu sehen bekam ließ mich aufstöhnen er war schön braun von der Sonne und gut gebaut. Er hatte jetzt nur noch seine Jeans an und sah fast wie ein Model aus. Er küsste sich den weg weiter über meinen Bauch nach unten, wobei er sich an meinem Nabel viel Zeit ließ. Mein Saft floss in Strömen als er an meinem Venushügel angekommen war. " Bitte" flehte ich "nimm mich endlich, ich kann nicht mehr". " Meine Kleine da wirst du noch warten müssen." sagte er. "Je länger man wartet desto schöner wird es". Lächelte er zwischen meinen Beinen zu mir hoch. " Das ist Folter !" stöhnte ich. Er verwöhnte mich wie ein Gott mit der Zunge und den Fingern er wusste genau wie lange er an meinem Kitzler lecken, knabbern und saugen konnte ohne ihn zu überreizen was die anderen bis jetzt immer geschafft hatten. Seine Zunge war Himmlisch mit kräftigen Strichen leckte er meine Muschel aus und fickte mich mit seiner Zunge bis ich meinen ersten Orgasmus hatte der mich so schüttelte das ich mehrere Minuten brauchte bis ich wieder klar denken konnte. Während der Fremde mich weiter bearbeitet viel mir ein das ich gar ...