1. One Night in Bangkok Teil 02


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    2.Teil: „Get back in the bath tub, please." bittet Noi, und ich rolle mich einfach seitlich von der Matraze ins immer noch sehr warme Wasser. Sie nimmt die Handdusche und spült den Schaum und sonstige Flüssigkeiten von der Matraze in Abfluss im Boden neben der Wanne. Dann gleitet sie auch wieder ins Becken und ich werde nochmal von Kopf bis Fuss eingeseift und abgeduscht. „Let's take a rest in the bedroom" schlägt sie vor. Ich werde von ihr mit einem Handtuch komplett abgetrocknet und sie reicht mir den Bademantel. Dann trocknet sie sich ab und zieht auch ihren Mantel an. Auf dem Weg zum Bett nehmen wir noch unsere Gläser vom Sofatisch mit. Das Bett ist riesig, gute 2,50 x 2,50, mit mindestens 10 unterschiedlich grossen Kissen, alles in schwarzem Satin, kühl und glatt. Mit den Bademänteln an machen wir es uns bequem, stapeln die Kissen so, dass wir wie die alten Römer uns gegenüber halb aufrecht auf einer Seite liegen. Ich giesse mir einen doppelten Black Label ein, nehme einen kräftigen Schluck und lehne mich gemütlich in die Kissen. „Do you want to smoke, Daniel?" fragt sie mich und kommt zu mir rüber gerutscht. Nein, bin Nichtraucher, immer schon gewesen. Die Zigaretten, die ich Junge gepafft habe, kann ich an einer Hand abzählen. Rauchst Du denn, Noi? „No, never, I hate it!" Prima, denn ich kann rauchende Frauen nicht ab, schmecken immer wir abgestandenen Aschenbecher. Sie kommt näher ran gekuschelt. Ich lege ihr einen Arm um die Schulter und küsse sie auf die Stirn. ...
    „You are a good man, Daniel." sagt sie leise. Und Du bist ein kleines Biest, erwidere ich lachend. Sie schliesst die Augen und küsst mich auf den Mund, und diesmal wird es ein langer, intensiver Kuss, beim dem unsere Zungen Ballet mit einander tanzen. Ihre weichen Lippen fühlen sich so wunderbar an, dass ich eigentlich nicht mehr aufhören will. Wir küssen uns nochmal und mittendrin mache ich die Augen auf, um sie anzuschauen. Sie tut gerade genau das Gleiche, und wir müssen beide lachen. Machst Du das immer so, frage ich sie neckisch. „No, only with guys I really like." Du magst mich also? "Yes, Daniel, you are a good man. I knew the moment I saw you downstairs." OK, dann versuche ich auch weiterhin, mich halbwegs zu benehmen. „And you are a strong man.", fährt sie fort und zieht wieder an meiner Gürtelschleife. Mein Bademantel öffnet sich und sie schaut auf mein schlappen Schwanz, der einiger-massen gerötet von der heftigen Wichsnummer auf der Luftmatraze jetzt auf meinem Oberschenkel ruht. Sie nimmt ihn vorsichtig hoch. „Does it hurt?" fragt sie mich. Nein, es ist OK, Baby, war halt ein bisschen wild eben. Sie hat den „Frühstückskorb" neben ihrer Bettseite platziert und angelt eine Flasche mit Aloevera Lotion raus, die sie gross zügig auf meinem Gemächt verteilt. „This will help.", sagt sie, und fängt an die herb duftende Lotion mit langsamen Handbewegungen in meinen Schwanz und meinen Sack einzumassieren. Sie krempelt auch die Vorhaut zurück und meine Eichel erfährt die ...
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