1. Die Schwängerung


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Schwanger,

    Die Schwängerung Es sind Semesterferien, wir genießen unsere freie Zeit und gehen einmal die Woche zu unserer Hiwi-Stelle. Es ist ein angenehmes Leben. Wir haben mal wieder guten Sex. Plötzlich sagst du: "Ich habe zwei Männer mit Riesenschwänzen gefunden, die bereit sind mich zu schwängern. Wenn du willst, dass ich hingehe, werde ich die nächsten fünf Tage nicht zu Hause sein." Da ich die Sache nicht so ganz ernst nehme bitte ich dich sogar darum hinzugehen. Kurz darauf kommen wir beide ziemlich heftig. Am nächsten Tag komme ich vom Radfahren nach Hause. Du bist nicht da, es liegt nur ein Zettel auf dem Küchentisch. Dort steht: Hallo Schatz, ich bin die nächsten fünf Tage und Nächte nicht hier. Ich werde alles mit einer HD-Kamera aufnehmen lassen. Ich liebe dich. Deine Linda Ich bin doch etwas vor den Kopf gestoßen, doch mein Schwanz hat sich sofort aufgerichtet. Aber ich will noch einmal mit dir reden und versuche dich auf deinem Handy anzurufen. Doch es ist ausgeschalten. Ich bin total nervös. Ich weiß nicht wo du bist, bei wem du bist und ob das wirklich ernst gemeint ist. Ich versuche noch ein paar Mal dich anzurufen, aber es ist nicht möglich. Es ist inzwischen schon dunkel, ich habe mir ein Bier aufgemacht und habe beschlossen mich am Computer abzulenken. Als ich meine Mails checke kommt der nächste "Hinweis". Es ist eine Mail von dir im Postfach, aber mit einem großen Anhang. Sonst ist die ganze Mail leer. Ich öffne also den Anhang und ein Bild geht auf. Darauf ...
    bist du zu sehen, wie du nackt auf dem Bett liegst, die Beine angewinkelt und gespreizt. Du bist schon gefickt worden, denn deine Schamlippen sind geschwollen, gerötet, deine Vagina steht offen und Sperma sucht sich den Weg nach außen. Es ist eine gewaltige Menge Sperma und ich denke, dass das das Sperma der beiden ist. Doch als ich etwas nach unten scrolle sehe ich, dass noch eine Bildunterschrift da ist. Hier steht: Hi mein Kleinschwanz, ich hoffe dir gefällt was du hier siehst. Der erste hat in mir abgespritzt, jetzt darfst auch du deinen Schwanz wichsen. Ich lasse das Bild offen. Mein Schwanz steht bereits wie eine eins. Ich bin total erregt, nehme ihn in die Hand und wichse los. So schnell ging es noch nie. Dieses Bild von dir hat mich so aufgegeilt, dass ich schon nach kurzer Zeit gekommen bin. Ich versuche dich nochmal anzurufen, aber dein Handy ist immer noch aus also schreibe dir eine Mail. Die Antwort kommt von deinen Besamern. Sie wollen nicht, dass ich mit Kontakt aufnehme, also soll ich es bleiben lassen. Andernfalls werden sie die Bilder und die Videos ins Internet stellen. Ich werde aber weiter über den Stand der Dinge informiert. Es werden jetzt harte fünf Tage für mich. Ich wäre so gerne bei dir, würde mich so gerne um dich kümmern, aber ich werde mich an die Anweisungen halten. Die Nacht schlafe ich extrem schlecht. Immer wieder wache ich durchgeschwitzt auf und hoffe, dass das alles ein Albtraum ist. Aber nie liegst du neben mir. Total übermüdet stehe ich ...
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