1. Mein toller Morgen


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Oral,

    Mund haben, mir gierte danach wie einem Durstenden nach Wasser, einem Raucher nach einer Zigarette, ich wollte jetzt und sofort. Sven. Ja, Sven, einer meiner Mitbewohner. Sven ist ein recht umgänglicher lieber Kerl, für seine 185 cm gut gebaut, kein Sixpack, eher ein leichtes Studierbäuchlein, und ich hatte ihn mir mal vorgemerkt falls ich mal nen ONS bräuchte. In ihm weiss Frau eben was sie hat. Besser als mit irgendwelchen völlig aufgegriffenen Unbekannten. Sven sass tatsächlich in der Küche. Ich schlinzete durch die Küchentür, die nur angelehnt war und sah dass er ein T - Shirt und eine Boxershorts anhatte. Also kehrte ich leise um und ging in mein Zimmer um mir meinen Morgenmantel der aussah wie ein Kimono anzuziehen. Ich war darunter nackt. So ging ich in die Küche und begrüsste ihn ganz lassiv und tat so als sei es völlig normal mit nahezu offen Morgenmantel ihm zu begegnen. Sein Gesichtsausdruck sagte mir sofort dass ihn das wohl irgendwie anmachte. Er sass da wie vom Donner gerührt und schaute mich gierig an. Dieses Leuchten in den Augen, dieses eher verschämte Anschauen meines Bodys, denn ich hatte ja meinen Morgenmantel nicht fest verschlossen, machte mich noch gieriger endlich einen heissen, harten, langen, dicken Penis in meinen Mund zu haben. Ich habe keine Ahnung wieso, aber ich hatte einen gierigen Heisshunger darauf. Ich will dich blasen, sagte ich ihm direkt ins Gesicht, er bekam Schnappatmung, äh ja ja war seine Antwort. Nein ich meine das ernst, ich bin ...
    geil auf einen harten männlichen Pimmel, ups ich konnte sogar ordinär werden, hast du was dagegen. Äh, nein äh nein, wann jetzt gleich oder sofort. Ja jetzt sofort. Komm lehn dich an die Küchenzeile. Er stand auf, und folgte mir treu und brav und gehorsam. Sein Teil zog seine Shorts zeltartig spitz in die Länge und ich kniete mich vor ihm hin und zog sie mit einen Ruck runter. In meinem Blick hatte ich sofort seinen Liebesdegen. Ich habe Sven noch nie nackt gesehen und ich war noch nie mit ihm intim gewesen. Er roch nach Sex, er roch nach Geil, er hatte eine Aura um sich die mich noch mehr betörnte als es schon der ganze Morgen tat. Ich schaute ihm angestrengt auf die Boxershorts und stellte mir sein Ding vor. Bleib stehen sagte ich ihm, so verdutzt er mich auch anschaute, bleib stehen ich brauch das jetzt, verzeih mir aber ich brauch das jetzt. Männer sind manchmal wirklich Jungs, sie sind in dem Punkt einfach hilfsbereit. Ich nahm mir seinen Prengel in die Hand und wog ihn leicht, so kühl er eben noch war, so schnell spürte ich die Wärme des pulsierenden Blutes welches seinen Prengel füllte. Oh Mann ist dass ein Geschoss, ich hielt ihn immer noch und Sven stützte sich mit den Händen auf der Arbeitsplatte ab. Ich schaute mir sein Glied an, so als wenn ich sowas noch nie gesehen hätte, so als wenn ich dass erste Mal so was sah. Er war lang, dick, hart, steinhart und als meine Augen seine Eichel sahen war diese Dunkelrot mit einem Touch von Blau. Und er wurde härter, hatte vorher ...