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Bikergeiles Fetischleben 04
Datum: 16.12.2017, Kategorien: Fetisch,
Der Ruf als Spezialist 1. Akt: Im Einklang des Rufs Wer Dinge tut, die er besonders gerne macht oder solche, die er ständig macht, aber in ihm zusätzlich einen markanten Punkt ergeben oder eben einfach nur anders als andere agiert, der erhält irgendwann einen Ruf. Ein Ruf zieht passende Leute und Situationen unweigerlich an und am Ende verstärkt sich daher dieser Ruf, wenn man ihm gerecht wird. Dabei wird er dann für bestimmte Teile seines Rufes besonders geschätzt, sodass er sich automatisch spezialisiert. Er spezialisiert sich auf das, was mit ihm am besten im Einklang steht. So hatte inzwischen jeder von uns seinen ureigenen Ruf und Namen bekommen und hatte sich spezialisiert. Und die Spezialisierungen von uns fünfen machten uns, weil sie sich ähnelten, zu einer Familie. Und diese Familie lebten wir im Moment und verpassten nicht unser Leben. Da war Christian, der ebenso wie ich eine rote Diversion aus den späteren 1990ern fuhr und auf Sattel, Tank, Tacho, Visiere, Plexi, Natursekt, aber speziell auf Auspuffe und Abgase stand. Und da war Andi mit seiner hellgrünen Kawasaki ZX-9N aus der Jahrtausendwende, der ebenso gerne wie Christian sich auf Auspuffsex spezialisiert hatte, aber auch das Metall der Tanks, lederartige Sättel und Plexi-Visiere, sowie Kunststoffverkleidungen liebte. Mit von der Partie: sein Kumpel Malte mit der Sportversion der Güllepumpe aus den Mittachtzigern, der auf Lederkombis und Rubber und Metallteile abfuhr, aber auch nasse Spiele heiß fand. Zur ...