1. Emma Watson - 20 Shades of Red 04


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    heißer wurde. Natalie seufzte einige Male, dann hielt sie inne. „Verrückte Welt. Ich hoffe, wir können das wiederholen....." sagte sie und sah Mike offen ins Gesicht. „Man wird sehen. Man wird sehen....." sagte Mike und schob sie von seinem Oberschenkel herunter. Auf seiner hellen Hose zeichnete sich ein nasser Fleck ab. „Sorry, ich bin wirklich ausgelaufen...." „Das trocknet schon wieder...." sagte Mike. Emma kam zurück. „Und jetzt?" „Jetzt trinken wir noch etwas und warten auf Simon Curtis. Ich möchte ihn gerne kennenlernen und Du kannst mich vorstellen. Ich hoffe, Emma, Du verstehst jetzt, was ich mir von einer Beziehung mit Dir erwarte. Und wenn alles klappt, unternehmen wir gemeinsam mit Natalie noch etwas. Irgendeine Pause bei den Dreharbeiten wird es ja geben...." Die beiden sahen sich an. „Das läßt sich einrichten!" kam es dann fast zeitgleich zu Mike zurück. „Dann ist es gut. Kommt, meine Damen, der Champagner wartet ....." Es dauerte noch über eine halbe Stunde, bis Simon Curtis zur Besprechung erschien. Mike wurde vorgestellt und ein gemeinsames Abendessen vereinbart. Vielleicht gab es ja ein Projekt, das man zusammen verwirklichen konnte..... ...ooo000ooo... In den darauffolgenden Wochen entwickelte sich das Leben für Mike aber leider überhaupt nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte. Sophie war noch immer in Manila und würde erst in fünf Wochen wieder in London sein. Sie skypen ab und an miteinander, aber auch das Model hatte Terminstreß und außer etwas ...
    verbalem erotischem Geplänkel geschah nichts. Und was Emma anging, so hatte sie zwar anscheinend mit ihren Leuten gesprochen, doch er wurde wie selbstverständlich jetzt Teil ihrer täglichen Routine. Mike wurde von ihrem Team als „einzuplanender Programmpunkt", lästig aber notwendig, angesehen. Er fühlte sich herumgestoßen und manipuliert. Emma steckte mitten in der Produktion ihres nächsten Films und hatte kaum Zeit für ihn. Wollte er sie sehen, mußte er das mit Denise abstimmen, die wie ein Höllenhund über Emmas Terminkalender wachte. Auch rief ihn Denise an, wenn „Miss Emma" ihn sehen wollte, meist nur für eine Stunde, für etwas Sex ohne besonderen Inhalt oder einen schnellen Snack mit belanglosem Geplauder. Und obwohl Mike selbst genug zu tun hatte (der Kauf einer Filmproduktion brachte mehr Arbeit mit sich, als er erwartet hatte), wurde er langsam ärgerlich. Es mußte sich was ändern. Sonst würde ER sein Safeword gebrauchen. Seine Strategie war klar: er mußte Emma eindeutig klar machen, daß sie sich nach ihm zu richten hatte und ihr Team ihm herzlich egal war. Sein Wutpegel war um 20 Punkte gestiegen, als sie ihn zweimal hintereinander versetzte. Eigentlich war er nicht wütend auf Emma, sondern auf sich selbst. Er hatte nämlich erkannt, daß sein Verlangen nach ihr weit größer war als ihres nach ihm. So schien es ihm jedenfalls. Sie hatte ihn unbewußt um den kleinen Finger gewickelt und drückte ihm jetzt langsam, aber sicher die Luft ab. Mike wußte, so geil es mit Emma auch sein ...
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