1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    härtere Strafe als eben.” Dabei gab sie Bettina eine Visitenkarte, stieg in den Bus und fuhr davon. Bettina wurde sich mal wieder bewusst, dass sie immer noch nackt war und ein Blick auf Anna zeigte ihr, dass sie in den öffentlichen Verkehrsmitteln Aufsehen erregen würden. Anna hatte ein Pferdegeschirr angelegt, so dass sie nicht sprechen konnte. Also nahm Bettina Annas Zügel und sie machten sich auf den Weg zur S-Bahn. Ohne irgendwelche Zwischenfälle kamen sie rechtzeitig an der angegebenen Adresse an. Bettina klingelte und sie konnten eintreten. Ein dunkler SM-Club erwartete sie, ein maskierter Sklave führte beide in ein Zimmer, in dem schon die bekannte Domina wartete. “Geht doch. Toni, erlöst du bitte unser Pferdchen von ihrem Geschirr?”, forderte sie ihren Sklaven auf, der sich sofort an die Arbeit machte. Wenige Augenblicke später war Annadas Pferdekostüm los und sie konnten ihre Koffer und anderen Habseligkeiten in Empfang nehmen. Zeit zum Anziehen wurde ihnen aber nicht mehr gelassen, sie wurden sofort wieder auf die Straße entlassen. Draußen zogen sich beide schnell ein Kleid über und machten sich auf den Weg zu Anna. Dort fielen sie sich in die Arme und küssten sich ausgiebig. Irgendwann lösten sie sich dann voneinander und Bettina forderte Anna auf, von ihrer Reise zu erzählen. Sie berichtete von der Verwandlung zum Dressurpferd, der Fesselung in der Pferdebox direkt neben einem echten Hengst und von dem “Auslauf” während der Zwischenlandung. Bettina sah das ...
    Glänzen in ihren Augen und wusste, dass es Anna gefallen hatte. Es faszinierte sie immer noch, dass diese ansonsten ganz normal wirkende, schöne, junge Frau so harte sexuelle Phantasien hatte und diese auch noch ungeniert auslebte. Irgendwie war sie damit auch etwas Vorbild für Bettina selber, die zwar 15 Jahre jünger war, aber in Bezug auf ihr Sexleben deutlich offener und selbstbewusster. Es wurde Bettina bewusst, dass Anna in ihr eine Seite geweckt hatte, die sie bis dahin selber nicht so wahrgenommen hatte. Die ganze Zeit, die sie seit dem als Bettina verbracht hatte, war so voller Zufriedenheit und Glück, wie Bettina es vorher noch nicht erlebt hatte. Es kam ihr vor, als hätte Anna sie erst zum Leben erweckt und gleichzeitig das Glücklichsein gelehrt. Bettina hing ihren Gedanken nach, was Anna amüsiert zur Kenntnis nahm. “Na, Süße, wovon träumst Du?”, holte sie Bettina in die Wirklichkeit zurück. Etwas erschrocken antwortete sie ehrlich: “Das die letzten Wochen, besonders die Zeit als Bettina, die glücklichste Zeit meines Lebens war.” Sie machte eine Pause und auch Anna wartete, bis sie fortfuhr. “Bisher dachte ich immer, meine Familie wäre mein größtes Glück. Keine Frage, meine Kinder gehören definitiv dazu, aber die Erfahrungen als Bettina lassen mich gerade nicht mehr los. Schon gleich, als Du mich damals in ein Kleid und High Heels gesteckt hast, war es fast, als hättest Du bei mir einen Schalter umgelegt. Ich war sofort innerlich Frau, ich fühlte mich endlich komplett und ...
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