1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    Mann, aber auch genauso eindeutig geschminkt. Der Hauptansprechpartner beim Kunden nahm es offensichtlich wahr, aber sagte nichts dazu. Nachdem sie den ersten Teil des Workshops beendet hatten und der Ablauf der nächsten Tage stand, sprach Anna ihn an: “Herr Larsson, ich habe noch eine Frage. Nein, eher eine Bitte: Mein Kollege und ich haben so etwas wie einen Pakt. Solange wir auf Reisen sind, erwarte ich von ihm, dass er als Frau auftritt, es sei denn der jeweilige Kunde hat etwas dagegen. Ich würde sie gerne bitten, dass ab morgen Frau Wacker den Workshop mit Ihnen durchführen darf. Wäre das möglich?” Herr Larsson lächelte, schaute Björn/Bettina an und nickte: “Aber sehr gerne. Wir freuen uns immer über eine hübsche Frau und was ich so sehe, werden Sie das durchaus sein.” An Anna gewandt, fragte er dannnoch: “Und was ist Ihr Teil des Paktes?” Anna blickte verschämt zu Boden, denn das wollte sie eigentlich nicht zugeben. Björn/Bettina schaute sie auffordernd an und Anna flüsterte fast, als sie antwortete: “Ich gebe mich bedingungslos in seine bzw. ihre Hände und lasse mich vorführen, benutzen, erniedrigen und bestrafen.” Wieder lächelte Herr Larsson, als ob er das schon gewusst oder zumindest geahnt hatte. “Dann würde ich mich freuen, Sie Frau Wacker, heute Abend zum Essen ausführen zu dürfen. Ihr kleines Hündchen”, dabei deutete er auf Anna, “dürfen Sie natürlich mitbringen. Sie wissen ja sicherlich, dass Hunde keine Kleidung tragen und unter dem Tisch liegen. Ach ja, ...
    in Schweden gilt Leinenzwang. So gegen acht? Ich hole Sie dann in der Lobby Ihres Hotels ab, einverstanden?” Björn/Bettina wartete nicht auf Annas Reaktion, sondern sagte zu. Dann machten sie sich auf den Weg ins Hotel. “Hast Du eine Leine dabei?”, fragte Anna. Björn/Bettina schüttelte den Kopf: “Nein, aber ich werde im House de Sade fragen, ob ich eine Leine mit Halsband ausleihen kann.” Anna schluckte, denn damit würde dem Abend nichts im Wege stehen. Björn/Bettina machte sich auch gleich auf den Weg und kam eine halbe Stunde später mit einem roten Lederhalsband mit Strasssteinen und passender Leine zurück. Anna stylte Bettina für den Abend und fand, dass sie umwerfend aussah. Bettina wollte, dass Anna sich auch schick machte, auch wenn sie nachher nur das Halsband und hohe Schuhe tragen würde. Um viertel vor acht waren beide fertig und Bettina nahm Annas Leine. Sie gab ihrer kleinen Hündin noch einen Kuss und ging dann mit ihr in die Lobby. Alle Augen der gut gefüllten Lobby waren auf die beiden gerichtet, als sie aus dem Fahrstuhl traten und zur Wartelounge hinübergingen. Bettina setzte sich in den äußersten Sessel und bedeutete Anna, sich daneben auf den Boden zu hocken. “Ich erkläre es Dir nur einmal: Wenn ich Dir einen Platz zuweise, kniest Du Dich breitbeinig hin und hälst Die Arme hinter dem Rücken. Wenn ich das Kommando Platz gebe, darfst Du Dich bequem hinlegen, klar? Und nachher unter dem Tisch verwöhnst Du alle Männer mit dem Mund”, befahl Bettina. “Ach ja, eine ...
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