1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    ihr, als der Pilot die Bremsen löste und zum Starten Gas gab. Wieder ruckelte es heftig und als das Flugzeug endlich abhob, wurde Bettina so stark auf ihre Stange gepresst, dass sie dachte, der Stab kommt gleich vorne wieder heraus. Anna schwang schmerzhaft gegen das Gitter und das mehrfache ihres Körpergewichts zog an ihren Armen und Beinen. Nach ein paar Minuten starkem Steigflug wurde es wieder angenehmer für beide. Während des Fluges war es dann größtenteils ruhig, nur ab und zu ruckelte es etwas. Das empfanden beide aber auch als ganz angenehm. die Landung war dagegen wieder eine ähnliche Tortur wie der Start. Insbesondere das Aufsetzen schmerzte Bettina, sie hatte das Gefühl, komplett aufgespießt zu werden. Auch Anna dachte, ihr würden die Brüste abgerissen als die Maschine ziemlich hart aufsetzte. Auch der Weg bis zur Parkposition war unangenehm für beide, aber besser auszuhalten als beim Start. Wie angekündigt wurden sie wie die andere Fracht entladen und auf speziellen Transportkarren abgestellt. Da es in Amsterdam gerade wie aus Eimern regnete, fingen sie schnell an zu frieren. Eine halbe Stunde standen sie so im Regen auf den Transportkarren in einer Lagerzone, bevor sie zum nächsten Flieger gebracht wurden. Bevor sie dort verladen wurden, kam jemand von der neuen Crew, löste ihre Knebel und gab ihnen Wasser zu trinken. Dann hielt er einen besonders geformten Trichter zwischen Anna Beine und sie pinkelte dort hinein. Bettina sah in ihren Augen, dass es höchste ...
    Zeit war. Auch sie musste und hätte den nächsten Flug nicht überstanden, ohne auf die Toilette zu gehen. Dann kam das Crew-Mitglied auch zu ihre, löste das Gewicht vom Penis und stülpte den Trichter drüber. Mit einem Gefühl der Erleichterung entleerte sich Bettina. Dann wurde beiden wieder der Knebel angelegt. Bettina erhielt wieder das Gewicht an den Penis und zusätzlich noch ein zweites, was er um die Hoden band. Annas Brustgewichte wurden gegen noch schwerere getauscht, bevor sie beide im zweiten Flugzeug verladen wurden. Durch die größeren Gewichte war der Start wieder heftig, auch wenn beide ihre jeweilige Situation zu genießen lernten. Der Flug war diese Mal deutlich länger und Anna schmerzten schon die Arme und Beine, an denen sie aufgehängt war. Auch Bettina taten die Beine weh, denn sie stand schon die ganze Zeit mit durchgedrückten Knien im Käfig. Außerdem schmerzte ihr Anus von dem Metallstab, der ihr ohne Gleitmittel eingeführt wurde. Am Ende des zweistündigen Fluges waren sowohl Anna als auch Bettina völlig geschafft und konnten es kaum erwarten, befreit zu werden. Aber sie mussten noch die veterinär-medizinische Untersuchung über sich ergehen lassen, bei der sie beide nochmals mit kaltem Wasser abgespritzt wurden, in jegliche freien Körperöffnungen geschaut wurde und sie beide einen Stempel auf den Arsch bekamen. Dann wurden ihre Käfige zu einer Verladerampe geschoben und schon kurz danach auf einen offenen Pritschenwagen geladen. Bettina wusste, dass der Flughafen ...
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