1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    ungestört genug.” Dabei zeigte er auf das Foyer der Konferenzräume. Zielstrebig ging Bettina dorthin und das Pärchen folgte ihr. Ohne weitere Worte zu wechseln fing das Pärchen an, Bettina zu begrapschen. Grob und hemmungslos ging er zu Werke, sie hockte sich vor Bettina und fing an, ihren Schwanz zu lutschen. Er öffnete seine Hose, stellte sich hinter Bettina und drückte seinen Schwanz in ihren Arsch. Ohne Rücksicht fickte er Bettina nur zu seinem eigenen Vergnügen. Aber Bettina war es egal, auch die Bemühungen seiner Freundin an ihrem Schwanz konnte sie nicht mehr wirklich erregen. Nach einer gefühlten Ewigkeit ergoss sich der Typ in ihren Darm und ließ von ihr ab. “Schade, dass sie schon nicht mehr kann, ich hätte mich auch gerne ficken lassen”, meinte seine Begleiterin als sie auch von Bettina ab ließ und mit ihm verschwand. Bettina brannte inzwischen der Po und sie wollte endlich ihre Sachen wiederhaben, also ging sie schnell die Treppe von den Konferenzräumen nach oben, ohne nochmal durch die Menge der Hotelgäste zu gehen. Vor Simons Zimmer schaute sie nochmal in ihren kleinen Schminkspiegel. Sie sah schrecklich aus, irgendwie total fertig. Sie holte tief Luft und klopfte an die Zimmertür. “Who’s there?”, fragte Simon von drinnen. “Ich bin’s, Bettina”, antwortete sie und dann hörte sie, wie er durch das Zimmer zur Tür kam. Als die Tür aufging und er sie hereinbat, blieb sie nach wenigen Schritten wie angewurzelt stehen. An einem Haken an der Decke hing eine gefesselte ...
    Frau und Bettina ahnte, wer das war. Simon grinste hämisch, ging zu der hängenden Frau hinüber und drehte sie so, dass Bettina ihr Gesicht sehen konnte. Trotz verschiedenen Haken, die Mund und Nase weit öffneten, erkannte sie Anna. “Was wird das? Was macht Anna hier?”, wandte sie sich an Simon. “Ich habe sie abgeholt, auch wenn sie nicht ohne zusätzliche Motivation mitgekommen wäre. Die Anmerkung, dass ich Eure kleinen Spielchen veröffentlichen würde, hat sie überzeugt, sich mir anzuvertrauen und sich von mir fesseln zu lassen. Okay, dass ich sie dann auch noch aufgehängt habe, war nicht abgesprochen, aber von ihr nicht mehr zu ändern”, dabei grinste er wieder überheblich. “Mach sie sofort los”, fuhr Bettina ihn an. “Oder was?”, konterte er. “Läufst Du dann runter und holst Hilfe?”, lästerte er. “Ja, ich war eben schon nackt unten, warum sollte mich das also jetzt stören?”, gab sie forsch zurück. Das ließ ihn überlegen und er nahm Anna vorsichtig von dem Haken. Bettina löste ihre Fesselung und entfernte auch die Mund- und Nasenspreizer. “Danke, das war jetzt auch langsam nötig”, röchelte Anna. “Du Schwein”, fuhr Bettina Simon an, “was denkst Du Dir eigentlich?” Simon grinste: “Ich dachte, nach dem Hinflug würde Euch das gefallen. Und ich hab Anna ja nicht mal richtig angefasst, also habt Euch nicht so.” Anna ging kurz ins Bad und Bettina wollte Simon gerade die Hölle heiß machen. Doch Anna rief aus dem Bad: “Betty, lass ihn. Er ist es nicht Wert.” Nachdem sie zurück war, zogen ...
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