1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    heul nicht, die Spanier sind ganz tolerant. Außerdem verschmiert sonst Deine Schminke”, fuhr er sie an. Bettina holte ein Taschentuch heraus und tupfte sich die Tränen ab. Als sie in ihren kleinen Schminkspiegel schaute, hörte sie Simon noch sagen: “Du wartest jetzt hier eine Viertelstunde und kannst Dich dann auf den Weg machen.” Und schon verschwand er zum Taxistand um die Ecke. Nur Augenblicke später sah sie ihn noch in einem Wagen davonfahren. Bettina zog ihr Smartphone und orientierte sich erst einmal. die Navigationsfunktion zeigte ihr, dass es zu Fuß viel zu weit war. So blieb ihr nichts anderes übrig, als mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zu fahren. Fast zwanzig Minuten stand Bettina nun am Parkeingang und nur wenige Passanten haben von der nackten Schwanzfrau Notiz genommen. Also fasste sie sich den Mut und machte sich auf den Weg zur U-Bahn-Station, die sie auf der Straßenkarte ihres Smartphones gesehen hatte. Niemand schien sie auch nur zu beachten, obwohl sie so nackt und auch deutlich größer als die Masse auffiel. Mit jedem Schritt wurde sie wieder sicherer. An der U-Bahn-Station angekommen, kaufte sie sich am Automaten ein Ticket und fuhr mit der Rolltreppe hinab. Unten angekommen, sprach sie ein älterer Mann auf spanisch an. Bettina zuckte nur mit den Schultern: “Sorry, I do not understand.” Der Mann lächelte und zeigte auf sie, dann auf sich selber und machte eine eindeutige Handbewegung, dass er sie gerne ficken würde. Sie atmete tief durch, ...
    seufzte und nickte. Er bot ihr seinen Arm und führte sie ans Ende des Bahnsteigs. Dann setzte er sich auf eine Bank, öffnete seine Hose und dirigierte Bettinas Hinterteil auf seinen steifen Schwanz. Da sie nun oben saß, bestimmte sie auch das Tempo. Das Gefühl war zwar nicht das gleiche wie vorher bei Simon, aber schön war es trotzdem. So wurde sie immer schneller und wieder stieg ihre Erregung. Dieses Mal konnte sie nicht anders, sie griff um ihren Schwanz und massierte sich, während sie den Fremden ritt. Kurz bevor sie kam, merkte sie wie er abspritzte, aber sie wollte auch noch also ritt sie weiter. Einen Augenblick später erreichte auch sie ihren Höhepunkt. Dieses Mal fing sie ihren Saft auf und schoss ihn nicht wild umher. Sie stand auf und kramte mit der freien Hand in der Handtasche, als der ältere Mann sich vorbeugte, sie zu sich zog und ihr Sperma zwischen ihren Fingern abschleckte. Er lutschte ihren Schwanz komplett sauber, lächelte sie danach an und hauchte ein: “Gracias”. Dann zog er sich an und verschwand. Verdattert blieb Bettina stehen und wusste nicht, was sie tun sollte. Dann fuhr die ihre Bahn ein und sie wandte sich wieder ihrem Rückweg zu. In der Bahn schaute nur eine Gruppe Jugendlicher mit großen Augen zu ihr herüber. ‘Oh Gott, fünf junge Kerle’, dachte sie nur, stand auf und ging auf sie zu. “Do you like me?”, fragte sie lächelnd in die Runde. Alle nickten. “May I touch?”, kam von einem eine Frage. Bettina bedeutete ihm, sie ruhig an zufassen. Keine Minute ...
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