1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    ausschließlich Sub. Die Exklusiv-Mitgliedschaft kostet natürlich. Witzigerweise wird das sogar bei uns im Buchungsportal mit abgefragt, wenn Du die Dom-Flight Exklusivnummer angibst. Aber überlege schnell, Sabine bietet Dir das nur jetzt und sofort an”, plauderte Anna begeistert los. Sabine ergänzte: “Natürlich gibt es noch andere Besonderheiten als Exklusiv-Mitglied. So hast Du pro Jahr eine dreistündige Session in einem unserer Partner-SM-Clubs frei oder bekommst in einigen Läden SM-Zubehör günstiger.” Dann fing sie an, Bettina zu befreien. Nachdem sie den Knebel als letztes ablegen durfte, fragte sie nur: “Was soll das denn kosten?” Sabine lächelte: “750 Euro pro Jahr als Einzelmitgliedschaft oder 1200 Euro als Paar. Aber Ihr seid ja nicht fest zusammen, oder?” Anna schüttelte mit einem leicht enttäuschten Gesichtsausdruck den Kopf. Auch Bettina verneinte. “Dann geht das nicht, bleibt es also bei zwei Einzelmitgliedschaften, richtig?”, fragte Sabine. Bettina schaute Anna an, die leicht nickte. Dann stimmte auch Bettina zu, auch wenn sie noch nicht wusste, wie sie das vor ihrer Frau geheimhalten sollte. Kaum hatte Sabine das Zimmer verlassen, stürzte Anna auf Bettina zu und küsste sie wild. Sie schob Bettinas Kleid hoch und griff beherzt zu ihrem Schwanz. Trotz der ganzen Quälereien erwachte der gleich wieder zum Leben. Dann setzte sich Anna auf Bettinas Luststab und ritt wild. Es dauerte nicht lange, bis sie weit vor Bettina zum Orgasmus kam. Sie wurde daraufhin etwas ...
    langsamer, hörte aber nicht auf, bis auch Bettina laut stöhnend in Anna abspritzte. “Das war doch mal ein geiler Auftakt einer Dienstreise”, sagte Anna, als sie sich an Bettina kuschelte und die falschen Brüste massierte. “Mir war das schon etwas zu viel”, gab Bettina zu. Anna ging nicht weiter darauf ein, sondern setzte sich abrupt hin. “Ich habe Hunger, soll ich Dich wieder etwas restaurieren, dass wir gleich los können?”, fragte sie. Bettina hatte auch Hunger und stimmte zu, auch wenn sie lieber wieder zu Björn geworden wäre. Nach einer Stunde waren beide wieder fertig gestylt und machten sich auf den Weg, ein Restaurant zu suchen. Jetzt fing Bettina an, die Zeit als Frau zu genießen. Hier kannte sie keiner und da war es ihr auch egal, ob die Leute sie als Frau sahen oder als Mann erkannten. Sie spürte den leichten, warmen Wind unter dem Kleid, fühlte sich unheimlich sexy in den High Heels und spürte auch die falschen Brüste, die bei jedem Schritt etwas wippten. Endlich fanden sie ein Lokal, was ihnen zusagte. Sie konnten draußen sitzen und die Passanten beobachten. “Du hast vorhin gesagt, dass Dir das heute zu viel war. Was genau?”, kam Anna auf ihre Reise zu sprechen. “Der erste Teil bis Amsterdam war mir schon extrem unangenehm, weil ich Angst hatte, erkannt zu werden. Aber die Fesselung war reizvoll und auch, dass Du mich genötigt hast Frau zu sein, ist jetzt toll. Aber der lange Flug mit der härteren Fesselung war nicht mehr so mein Ding. Natürlich hatte auch das seinen ...
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