1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    Füße an die Sitze gefesselt, Bettinas erigierter Penis wurde samt Hodensack eingeschnürt und das Seil am Klapptisch befestigt. Ihre Hände wurden jeweils in bereitliegende Armbänder gebunden. Beide Hände waren nun mit einem Seil verbunden, was hinter dem Sitz entlang führte und ihnen begrenzt Bewegungsspielraum ließ. So konnten sie nur mit einer Hand bis zirka auf Höhe des Klapptisches greifen, aber nur, wenn die andere Hand sich lang nach hinten streckte, Anna hatte den Vorteil, außen zu sitzen, was ihr etwas mehr Bewegungsfreiheit einräumte. Bettina musste dann noch ihren Po anheben und Melanie stellte einen Butt-Plug darunter. Langsam ließ sich Bettina darauf sinken, denn sie war anal noch total unerfahren. “Du kannst es Dir aussuchen, Du setzt Dich hin und nimmst ihn in Dir auf oder Du hältst Dich den Flug über so fest. Aber bedenke, die Flugzeit von Amsterdam nach Madrid ist durchaus lang und Sabine wird Dich genauso behandeln”, meinte Melanie noch. Unterdessen stiegen schon die anderen Passagiere ein. Die hinteren drei Reihen blieben außer von Anna und Bettina unbesetzt. Bettina entschloss sich, den Plug aufzunehmen und setzte sich vorsichtig mit immer mehr Gewicht darauf. Es schmerzte und weil auch kein Gleitgel aufgebracht war, musste Bettina immer wieder ihren Po spreizen, um tiefer zu kommen. Erst als das Flugzeug schon auf dem weg zur Startbahn war, überwand Bettina mit Hilfe der holperigen Piste den letzten Widerstand und konnte sich ganz hinsetzen. Aber auch ...
    das war im ersten Moment sehr unangenehm, denn irgendwie drückte der Plug sich in ihre Eingeweide. Als das Flugzeug beschleunigte und abhob, wurde das Gefühl nochmal stärker, aber Bettina gewöhnte sich langsam daran. Der kleinen Snack und das Getränk zu sich zu nehmen war für Anna und Bettina eine schwierige Prozedur, kamen sie zwar an den Sandwich und den Becher, konnten ihn aber nicht richtig zum Mund führen. Außerdem zog bei Bettina der heruntergeklappte Tisch an der Penisfesselung, bei Anna sehr Stramm an den Brüsten und Schamlippen, so dass sie sich auch nur sehr eingeschränkt mit dem Oberkörper bewegen konnten. In Amsterdam gelandet, stiegen wieder zuerst alle anderen Passagiere aus. Dann löste Melanie je eine Handgelenkfessel, die Fußfesseln und die Bindung an den Klapptisch. Der Steward, dessen Namen sie immer noch nicht kannten, führte sie hinaus. Sie hatten eine Außenposition und mussten die Treppe herunter steigen. Unten wartete schon ein Crew-Fahrzeug, was sie direkt zum Anschlussflug brachte. Da der Flieger nach Madrid aber noch nicht da war, band der Mitarbeiter vom Bodenpersonal, der den Bus gefahren hatte, sie am Gangway-Fahrwerk an. “You have to wait here for your connecting flight. The crew knows where to find you. Have a nice day and a pleasant flight”, sagte er und verschwand. “Ich glaube nicht, dass das meine bevorzugte Art zu reisen werden wird”, meinte Bettina. Anna lachte: “Wieso? Ich find’s geil und wir sind doch auf einem Sex-Trip. Das bisschen ...
«12...272829...81»