1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    bekommt ihr den Link zu Eurem Filmchen.” Die beiden gingen schnell die Gangway hinauf und hasteten zur Kofferausgabe. Björn verschwand noch schnell auf der Toilette und versuchte, sich Anna Lustsaft und ihren Geruch von den Händen zu waschen. Kurz bevor sie durch den Ausgang den Sicherheitsbereich verließen, küsste Anna Björn nochmal. Sie verabschiedete sich kurz: “Mach dir erstmal keine Sorgen und lass uns morgen im Büro über alles sprechen.” Björn nickte mit einem dicken Kloß im Hals, denn er wusste, dass Claudia mit den Kindern auf der anderen Seite der Tür wartete. Er atmete nochmal tief durch und verließ dann den Sicherheitsbereich. Hinter der Sichtschutztür standen dann auch Claudia und die Kinder. Er verabschiedete sich noch förmlich von Anna und ging dann zu seiner Familie hinüber. Die Kinder kamen ihm strahlend entgegen und wie weggewischt waren alle Gedanken an Anna und die letzten Stunden. Björn schloss seine beiden Kinder fest in die Arme: “Wie habe ich Euch vermisst.” Dann gab er seiner Frau einen Kuss und sie fuhren nach Hause, als wenn nichts passiert war. Anna beobachtete aus der Entfernung, wie er seine Familie begrüßte und es versetzte ihr einen kleinen Stich ins Herz, als Björn seine Frau küsste. Dann drehte sie sich um und ging zur S-Bahn-Station. Am nächsten Morgen traf Björn Anna schon auf dem Parkplatz. “Guten Morgen, Liebster. Hast Du Dich gut von gestern erholt?”, fragte sie ihn. Verstohlen blickte sich Björn um, sah aber niemanden. Also küsste er ...
    Anna sanft und meinte dann: “Gute Morgen, Traumfrau! Nein, davon werde ich mich wohl nicht so schnell erholen. Der erste Teil am Flughafen war ja halbwegs unter meiner Kontrolle, aber die Sache im Flugzeug hat mich die ganze Nacht beschäftigt.” Anna grinste: “Mich auch, aber sicherlich anders als Dich. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Aber im Nachhinein tat es noch lange weh. Ich glaube, dass müssen wir häufiger trainieren, dann wird das angenehmer.” Anna lächelte ihn warmherzig an: “Schade, dass Du nicht mit mir mit der S-Bahn nach Hause gefahren bist, ich musste mich während der Fahrt noch ziemlich offen präsentieren. Auf der einen Seite konnte ich die Beine nicht züchtig geschlossen halten, da es dann noch mehr weh tat. Auf der anderen Seite war ich so nass, dass ich mir meinen Rock nicht versauen wollte und mich deswegen auf meinem blanken Hintern gesetzt habe. Das führte auch dazu, dass der Rock sich komplett hoch schob und ich meine immer noch ziemlich geweitete Muschi der ganzen Bahn zeigen musste. Ein junger Kerl setzte sich daraufhin mir direkt gegenüber und schaute sich das einen Moment an. Dann fragte er, ob er auch mal reinfassen dürfte. Ich weiß nicht warum, aber ich nickte ihm zu und er schob mir seine Hand ohne Rücksicht rein. Ich hatte das Gefühl, dass er gleich wieder am Hals herauskommt, so tief schob er sich. Als er dann sein Handy zückte und Fotos machen wollte, habe ich es ihm weggenommen und gesagt, ich brauche noch seine zweite ...
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