1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    die ersten Leute entgegen. Es war ein junges Pärchen, er glotzte unverhohlen auf Annas Busen, während sie fasziniert auf die gesamte Szene schaute. Björn hörte belustigt, wie sie ihren Freund darauf ansprach: “Hast Du das gesehen? Die war gefesselt und musste nackt hier durch. Das hatte was …” Mehr hörte Björn dann nicht mehr, aber ihr Tonfall drückte eindeutig Bewunderung aus. Björn kannte sich auf dem Flughafen schon etwas aus, er führte Anna bis hinunter zur Ankunftsebene, an den Kassenautomaten und steuerte das große Hotel an. Ohne sich weiter um die Menschen um sie herum zu kümmern, dirigierte er Anna auf den Haupteingang des Hotels zu. Sie gingen mitten durch die belebte Lobby und auf der anderen Seite wieder hinaus in den kleinen Park, der zum Hotel gehörte. Dort band er Anna wie einen Hund an eine Laterne und ging wieder hinein. Fünf Minuten später kam er mit zwei Cappucino zurück: “Und? Hat Dich wer gesehen oder sogar angesprochen?” Anna nickte leicht und lächelte: “Eine Gruppe Japaner kam vorbei und so wurde ich zum begehrten Fotoobjekt. Außerdem hat mich ein Holländer angesprochen und meinte, ich wäre noch viel zu stolz, um eine gute Sklavin zu sein.” Björn grinste, er hatte beide Situationen aus der Lobby beobachten können. Er wusste zwar nicht, was der Holländer zu Anna gesagt hatte, aber so wie er sie musterte und sie anfasste, kannte er sich mit dem Spiel zwischen Dominanz und Unterwürfigkeit aus. Björn löste Annas Fesseln, gab ihr den Rock und den Blazer ...
    zurück und dann setzten sie sich auf die Hotelterrasse, um den Capuccino zu genießen. “Ich hoffe, ich habe Dich jetzt nicht überfordert. Ich hatte das Gefühl, dass Du das mögen könntest. Die Situation auf dem Parkdeck ist mir etwas entglitten, gebe ich zu. Mir wurde es erst bewusst, was ich da angerichtet hatte, als Dich der Kerl schon fickte. Das tut mir wirklich Leid”, versuchte Björn zu erklären. “Mach Dir keinen Kopf, Du hast mich meine geheimste Phantasie erleben lassen. Wie vorhin schon gesagt, träume ich schon seit Jahren davon, genau so vorgeführt und benutzt zu werden. Dass Du Dich hast hinreißen lassen, mich einem wildfremden Mann anzubieten, muss Dir nicht unangenehm sein. Ich habe es genossen, gerade weil er so grob war und nur sein Vergnügen gesehen hat. Mir hat aber auch gefallen, dass Du mich so öffentlich angebunden und später auch nackt durch das Hotel geführt hast.” Anna machte eine kleine Pause, dann fuhr sie fort: “Björn, ich liebe Dich dafür, dass Du meine Phantasien wahr werden lässt. Wenn Du willst, wirst Du noch viele Gelegenheiten bekommen und ich werde Dir noch ein paar ungewöhnliche Wünsche unterbreiten.” Sie tranken ihren Cappucino aus und machten sich auf den Weg zurück zum Terminal. Nach der Sicherheitskontrolle hatte sie immer noch fast eine Stunde Zeit. Anna nahm Björns Hand und zog ihn zu einem nicht belegten Flugsteig am Ende des Terminals. Dann drückte sie ihn auf einen der Sitzplätze im Wartebereich und öffnete seine Hose. Björn schaute sie ...
«12...111213...81»