1. Verhängnisvolle Affäre mit Anna


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: BDSM, Hardcore, Transen,

    grinsenden Taxifahrer und gingen in das Terminalgebäude. Sie hatten noch fast drei Stunden bis zu ihrem Abflug und Anna hakte sich bei Björn unter: “Wollen wir die Koffer schon aufgeben und uns dann nochmal eine ruhige Ecke suchen? Ich könnte nämlich schon wieder …” Björn fing an zu lachen: “Du bist wohl unersättlich, was? Ja, lass uns die Koffer aufgeben und dann schauen wir mal.” Sie gingen zum Schalter, gaben ihre Koffer ab und schlenderten Arm in Arm durchs Flughafenterminal. Anna steuerte dann plötzlich auf den Eingang zum Parkhaus zu: “Komm, ich habe eine Idee.” Björn zuckte mit den Schultern und folgte seiner Geliebten. Mit dem Fahrstuhl fuhren sie auf das oberste Parkdeck. Hier oben standen nur vereinzelt Autos und so unter freiem Himmel gab es auch kaum Deckung. Anna ging zum Geländer direkt neben dem Fahrstuhlturm, zog sich Blazer und Rock aus und griff in ihre Notebooktasche. Zum Vorschein kam ein langes, rotes Baumwoll-Seil. “Fessel mich an das Geländer und fick mich so hart Du kannst”, forderte sie ihn auf. Björn schaute sich um, aber das Parkdeck war Menschenleer. Die Vorstellung, diese junge Frau hier nackt anzubinden, reizte ihn. Also nahm er das Seil und stellte Anna an das Geländer. Er schaute hinunter und sah, dass man sie auch von unten, direkt vom Abflug-Taxistand sowie von gegenüber aus dem Terminal gut sehen konnte. Björn dirigierte Anna so an das Geländer, dass ihr nackter Oberkörper vollends zur Schau gestellt war. Dann fesselte er zuerst ihre ...
    Fußgelenke an das Geländer, danach auch die Handgelenke. Anna stöhnte schon lustvoll, als sie merkte, dass sie sich wirklich nicht mehr rühren konnte. Zuletzt knebelte Björn sie noch mit einem Taschentuch. Dann drückte er sie vor, so dass sie mit dem Oberkörper über dem Geländer hing und schob seinen Schwanz in ihre tropfnasse Spalte. Aber nur kurz, denn er hatte noch etwas anderes vor. Björn zog sich wieder an, nahm alle ihre Sachen und wandte sich an Anna: “So, Du bleibst noch etwas hier, ich komme in spätestens einer Stunde zurück. Mal sehen, wie viele Dich bis dahin hier oben entdeckt haben.” Anna versuchte erschrocken, sich um zudrehen, konnte aber aufgrund der Fesselung nur den Kopf bewegen. Dabei sah sie, wie Björn zu den Fahrstühlen ging und freundlich winkend hinunter fuhr. Nur wenige Augenblicke später erblickte sie ihn unten vor dem Terminal, wie er ihr von unten zuwinkte. Ein Herr, der neben ihm stand, schaute hoch und blieb verdutzt stehen. Er sprach Björn an und ging danach zielstrebig zum Parkhaus. Björn stand unten und sah zufrieden, dass man Anna hervorragend erkennen konnte. Gerade als er ihr zuwinkte, sprach ihn ein Mann neben ihm an. “Entschuldigung, ist das Ihre Frau dort oben?” Björn wandte sich dem Herrn zu: “Ja, das ist meine Kleine. Möchten Sie gerne?” Der Glanz in den Augen des zirka Fünfzigjährigen war eigentlich schon Antwort genug: “Oh ja, wie viel kostet es?” Diese Frage war Björn unangenehm: “Das ist kostenlos, solange Sie es nur mit Gummi machen und ...
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