1. Veronique Teil 06


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wusste sie, dass Funke sie beobachtete. Ihr Herz ging schneller und ihre Möse lief über. Schon merkte sie, dass Pussysaft aus ihre Möse am Oberschenkel entlang lief. Zu gerne hätte sie sich jetzt selbst berührt. Doch verlangte Rons Schwanz zunächst ihre volle Aufmerksamkeit. Wieder ließ sie den Kolben bis zur Hälfte in ihrem Mund verschwinden. Ron stöhnte wieder. „Jaaa, Schatz weiter so." Sie bewegte nun ihren Kopf hoch und runter und massierte dabei mit den Lippen und der Zunge den Penis. Die Hände nahm sie noch nicht zu Hilfe. Keinesfalls wollte sie Ron überreizen und riskieren, dass er vorzeitig abspritze. Sie brauchte den Steifen noch für andere Vorhaben. Wieder ließ sie den Schwanz aus ihrem Saugmund ploppen. Sie blickte erneut kurz hinter sich. Funke war nun schon einen Schritt in den Raum getreten. Seine Wangen waren etwas gerötet. Bestimmt klopfte sein Herz genauso wie Veroniques. Dann sah sie, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, hineingriff und seinen kleinen steifen Schwanz hervorholte. Er schaute keck aus der Hosenöffnung heraus. Heute wirkte er irgendwie ein bisschen größer als sonst. Veronique verstand dies als Kompliment. Sie hatte nichts dagegen, dass er sein Kleinteil rausholte. Ihre Abmachung war ja genaugenommen nur, dass er sie nicht anfasst. Sich selbst konnte er ruhig anfassen. Allerdings hoffte sie, dass er nicht wieder so schnell abspritzen würde. An die dann unerklärlichen Flecken auf dem Teppich wollte sie erst gar nicht denken. Veronique ...
    widmete sich wieder Rons Schwanz. Es machte ihr Spaß, über den Penis eines Mannes Macht auf auszuüben. Im Grunde genommen war der Schwanz der Steuerknüppel, mit dem man einen Mann steuern konnte. Dieser Gedanke amüsierte sie, als sie das zuckende Fleisch in ihrem Mund bearbeitete. Plötzlich nahm sie hinter sich etwas wahr. Sie schaute schnell hinter sich. Funke hatte sich hinter sie gekniet. Sein Schwanz stand immer noch aus seinem Hosenstall heraus. Was sollte das jetzt? Sie schaute ihn böse an. Funke setzte einen flehenden Gesichtsausdruck auf. Er hielt sich den Zeigefinger auf die Lippen. Dann formte er mit den Lippen ein Wort. Veronique wusste gleich, was es bedeutete: „lecken". Offenbar wollte er sie lecken, während sie ihrem Freund einen blies. Sie war sauer, dass sich Funke nicht an die Abmachung hielt. Aber jetzt konnte sie ihn deshalb aus naheliegenden Gründen auch nicht zusammenscheißen. Und auf der anderen Seite wünschte sie sich momentan nichts mehr als geleckt zu werden. „Genaugenommen ist lecken ja nicht anfassen", redete sie sich ein. Sie fragte sich, wie Funke es bewerkstelligen wollte sie in dieser Position zu lecken. Dann wurde ihr aber klar, was er vorhatte. Er legte sich hinter sie auf den Rücken. Mit dem Kopf zum Bett und Veroniques Arsch gewandt. Dann schob er seinen Köper immer weiter nach vorne Richtung Bett. Veronique, die vor dem Bett kniete, spreizte die Beine etwas mehr, so dass Funke mit seinem Kopf zwischen ihre Beine unter ihren Rock rutschen ...
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