1. In den Hgeln


    Datum: 15.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    strich, oder wenn wir kurz anhielten, erlaubten sie sich, meine Schenkel zu streicheln, über die Brustwarzen zu huschen, oder sogar meinen halbsteifen Penis flüchtig zu berühren. „ Gefällt Euch, was Ihr seht? „ fragte ich mutig bei einer Pause. „ Oh ja! „ nickte Zlata. „ Du hast einen knackigen Körper, und wir lieben rasierte Männer. „ Zum Dank, dass ich mitmachte und mich für sie nackt ausgezogen hatte, küssten mich alle drei auf den Mund und mein Penis schnellte augenblicklich hoch, als sie dann auch noch kurz ihre Zungen in meinen Mund schoben. „ Darf ich ihn berühren? „ fragte Marina scheu und deutete auf meinen Steifen. Ich nickte. Sie legte ihre Hand um meine Erektion und schob sanft die Vorhaut zurück. Es war unglaublich. Ich stand splitternackt auf einem Wanderweg in den kroatischen Hügeln, mitten am Tag, begleitet von drei schönen, vollständig bekleideten Frauen, und wurde gerade von ihnen überall befingert. Marina rieb ganz sachte meinen harten Schwanz; Zlatas Hände umfassten meinen Po, drückten die Backen und hoben sie hoch, fanden zwischen den Schenkeln den schweren, tiefhängenden Hodensack und pressten ihn leicht zusammen, und Jossipa beugte sich vor und leckte mit der Zunge meine kleinen Brustwarzen, die sofort hart wurden. Ich stöhnte: „ Was macht Ihr mit mir? „ „ Spielen... „ grinste Zlata von hinten und knabberte an meinem Ohr. Ich spürte Jossipas Schenkel an meinen und sah tief in Marinas Ausschnitt, die direkt vor mir stand. Sie hatte grosse, schwere ...
    Brüste, die sich mir entgegenwölbten und ich kriegte einen tiefen Einblick in das Tal zwischen ihren Rundungen. „ Wollen wir weitergehen? „ fragte sie nach einer Weile, in der sie mich zärtlich masturbiert hatte, „ sonst wird Tom noch zu heiss... „ Sie liess aber meinen Schwanz nicht los und ging voran, immer meinen Penis in der Hand, als würde sich mich daran führen. Der Weg führte nun nahe am Meer über die hellen, schroffen Felsen und unter uns leuchtete das Wasser klar und türkis. Segelboote fuhren weiter draussen vorbei, Vögel sangen und Grillen zirpten. Die Sonne schien auf uns und wärmte meine nackte Haut. „ Da vorne kommt gleich eine kleine Bucht, wollen wir dort baden? „ fragte Marina und streichelte die entblösste Eichel meine Gliedes, das sie wieder losgelassen hatte. „ Ja, das ist eine gute Idee, „ antworteten Zlata, Jossipa und ich im Chor. Wenig später stiegen wir zwischen grossen Felsen einen schmalen Weg zum Meer hinunter und fanden uns in einer kleinen Bucht wieder. Flache Steinplatten führten ans Wasser, das so klar war, dass man bis an den Grund sehen konnte, die Wellen schlugen sanft gegen das Ufer. Auf der anderen Seite der Bucht stand eine kleine, verschlossene Fischerhütte. Wir stellten die Rucksäcke ab und die drei Frauen zogen sich aus, als wäre es das selbstverständlichste der Welt. Ich glaubte mich im Himmel. Marina schlüpfte als erstes aus ihrem Sommerkleid, führte es über den Kopf und stand in BH und einem schwarzen, transparenten Höschen vor mir, durch ...
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