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Da war Tina geschockt
Datum: 15.12.2017, Kategorien: Gruppensex,
Tina (20) bezeichnete ich in meiner Fantasie als "saftiges" Mädchen. Wie soll ich es erklären? Sie war nicht dünn, aber schlank genug. Schöne Beine, die sich zu einem knackigen, aber doch runden Po vereinigten. In Jeans ein Bild zum Reinbeißen. Sie hatte braune Haare mit einem ganz, ganz leichten rötlichen Schimmer. Sehr lang. Wenn sie es ganz löste, fast bis an den Po-Ansatz. Dazu nicht zu große, aber doch gut greifbare Brüste mit Knospen, die sich sofort aufrichteten, wenn man ihren Körper in erotischer Absicht nur berührte. Ein Prachtmädchen. Man musste Tina auch nicht viel sagen. Sie wusste, um was es ging im Bett. Da war sie zuweilen sogar Chef im Ring. Wechselte die Positionen schneller, als ich es vorschlagen konnte. Sie mochte eigentlich alles. Von vorn und hinten, nur anal nicht. Ich aber auch nicht. 69er praktizierte sie wie eine Weltmeisterin. Sie bewegte Zunge und Schenkel, wie man es besser gar nicht machen konnte. In Bettgeschichten bin ich wohl ein Macho. Ich möchte immer einen Tick mehr bestimmen, mehr wissen. Meine Partnerin in sexuelle Problemfälle zu bringen, wie es mich nun mal so sehr anmachte, schien bei Tina kaum möglich. Nicht einmal mit dem Vorschlag, noch einen oder zwei Bekannte zum Sex einzuladen, vermochte ich sie zu schocken. Im Gegenteil. "Wann schieben wir denn nun endlich mal einen Dreier?" fragte sie eines Abends, als wir erschöpft eine Pause einlegten. Da geriet ich ja praktisch in die Defensive, sie war wieder die Aktive. "Du bekommst, was ...