1. Der Rancher


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Unterwäsche trug war sie jetzt total nackt. Jack trat einen Schritt zurück und schnalzte genussvoll mit der Zunge. Anschließend holte er vier Lederbänder mit Vorhangschlössern, die er dem Girl an Arme und Beine anlegte. Schließlich hängte er zwei Seile, die von der Decke hingen, an die Bänder an den Armen, öffnete ihre Handschellen und drückte auf einen Knopf der Fernbedienung. Die Seile begannen sich zu straffen und zogen das Girl in die Höhe. Jack zog sie soweit hoch, dass sie mit den Beinen gerade noch den Boden berühren konnte. Dann nahm er ihr auch die Beinfesseln ab, befestigte die nächsten Seile an ihren Lederbändern an den Beinen und betätigte wieder die Fernbedienung. Darauf wurden die Beine des Girls auseinander gezogen. Jack hörte erst auf, als ihre Beine ungefähr 1,5 m weit gespreizt waren. Er trat wieder etwas zurück und sah sich sein Opfer an. Sie hing wie ein überdimensionales X mitten im Raum, nur die Handfesseln trugen ihr ganzes Gewicht. Durch die nach oben gezogenen Arme traten ihre vollen Brüste noch besser hervor. Ihre Nippel waren ziemlich hart. Jack bedauerte, dass er sie nicht anfassen durfte, bis der Rancher da war. Inzwischen war das Girl vollkommen erwacht. Sie spürte eine leichte Übelkeit, was allerdings mit dem verabreichten Mittel zu tun haben dürfte. Ziemlich schnell war sie sich inzwischen über ihre Lage klar geworden, sie war dem Rancher ausgeliefert. Kurz darauf traf auch der Rancher auf der Koppel ein. Er ging langsam um das nackte ...
    Mädchen herum und konnte ein Grinsen nicht verkneifen. „So, mein Schatz, wer gibt wohl jetzt den Ton an?“ Carter trat vor sie hin, nahm ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, begann sie zu drücken und zu drehen und zog die Brüste dann an den Nippeln hoch, so hoch er konnte. Das Girl schrie schmerzgepeinigt auf. „Wo ist meine Frau, du Schlampe?“ Carter brüllte das Mädchen an. „Wo habt ihr sie versteckt?“ Er ließ die Nippel wieder los. Das Girl schrie immer noch. „Willst du nicht reden? Du würdest dir arge Schmerzen ersparen...!“ Sie schüttelte nur den Kopf. „OK, du willst es so.“ Der Rancher nahm eine dünne Reitgerte von der Wand, trat seitlich hinter das Mädchen und begann, ihren Hintern mit gleichmäßigen Hieben zu bedecken. Schlag für Schlag setzte er die Hiebe auf ihr Hinterteil. Anfangs hatte sie noch gejammert, dann geschrien, zum Schluss wimmerte sie nur noch. Ihr Hinter war mit roten Striemen überseht, von oben bis auch noch in den Bereich der Oberschenkel. Da der Rancher nicht genau gezielt hatte, kreuzten sich viele Striemen und an einigen Stellen waren sie auch aufgeplatzt und etwas Blut sickerte heraus. Sie musste schlimme Schmerzen haben. Nach mehr als 50 Peitschenhieben trat Carter wieder vor sie und fragte: „Willst du Schlampe mir jetzt sagen, wo meine Frau ist?“ Das Mädchen schüttelte nur den Kopf und stöhnte auf. „Wie du willst, machen wir weiter. Aber diesmal nehme ich mir deine herrlichen Brüste vor!“ Carter holte aus einem anderen Raum ein kleines ...