1. Wie ein sechser im Lotto 08


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Tochter an. "Das heißt nein mein Gebieter!" Sabrina zuckte erschrocken zurück. "Nein mein Gebieter" Sie setzte sich wieder auf die Rückbank und öffnete ihre Schuhe. Als nächstes folgten die Strümpfe, ihre Jeans, ihr Tshirt. Nun stockte Sie kurz. "Dies wird deine erste Bestrafung zur Folge haben" Achim hatte es in einem ruhigen freundlichen Tonfall gesagt. Es verfehlte seine Wirkung aber nicht. Sabrina beeilte sich nun aus ihrem BH und ihrem Schlüpfer zu kommen. "Als erstes, Silke du wirst deiner Tochter fürs erste modische Slips kaufen." "Ja mein Gebieter" Sabrina fiel die Kinnlade herunter, Ihre Mutter nannte Achim ihren Gebieter? "Mama was" "Du sagst nur etwas wenn du gefragt wirst ist das klar meine Kleine?" "Ja mein .....Gebieter" "Wenn du etwas nicht verstehst frag ob die Sklavin etwas fragen darf" "Mein ..Gebieter darf diese Sklavin etwas fragen?" "Was willst du wissen?" "Wieso nennt dich meine Mutter Gebieter?" "Weil sie meine Sklavin ist!" "Nun aber zu dir, was hast du schon alles mit deinem Freund gemacht?" "Nur Händchen halten und küssen, ich schwöre es" "Nun das werden wir noch überprüfen" Sabrina staunte, wie kann man das denn überprüfen? Achim musste ein ziemlich schlauer Herr sein. "Was fühltest du bei euren Küssen?" "Nun ich fand es sehr schön, seine Lippen berühren meine immer sehr sanft" "Habt ihr euch schon mit Zunge geküsst?" "Mit Zunge??" "Ich sehe schon wir müssen mit dir bei Null anfangen" "Steig aus und geh hintenrum um den Wagen und stell dich ...
    neben meine Tür" Sabrina griff ihre Sachen und wollte sich wieder anziehen. "Habe ich etwas von anziehen gesagt?" "Nnnnein ich ich dachte" "Du sollst nicht denken sondern gehorchen, nächste Strafe" Sabrina zuckte zusammen, auf was hatte sie sich da eingelassen? Sie griff zum Türöffner und sah sich sichernd um. "Wirds bald?" Sie gab sich einen Ruck und stieg aus, lief so schnell sie ihre Füße trugen zur Fahrertür und sah Achim fragend an. Achim ließ das Fenster herunter. "Steck deinen Kopf herein und küss mich" Sabrina gehorchte diesmal sofort, noch mehr Strafen wollte sie nicht sammeln. Sie spitzte die Lippen und gab Achim einen Kuss auf den Mund. "Das war ein Gutenachtkuss für Papi´s, gib mir noch einen." "Diesmal öffne deine Lippen ein wenig und spitz sie nicht so". Sabrina tat wie ihr geheißen und Achim berührte ihre Lippen mit seinen ganz leicht. Seine Zunge drang etwas hervor und strich sanft über ihre Unterlippe. Sabrina war ganz verwirrt, so etwas liebevolles und sanftes hatte sie noch nicht erlebt. Sie erwiderte seinen Kuss und schob ihre Zunge ebenfalls etwas hervor. Achim züngelte mit Sabrina ganz vorsichtig und sacht herum. Ihr Atem ging etwas schneller. Was ging mit ihr vor? Ihr Herz schlug etwas schneller. Sie schob es auf die Situation, jederzeit konnte ein Spaziergänger vorbeikommen. Achim hatte diesen Gedanken wohl auch. "Sehr brav meine Kleine, nun geh vorn herum und steig wieder ein" Sabrina beeilte sich wieder ins Auto zu kommen. Silke lächelte ihre Tochter ...
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