1. Der Fiebertraum


    Datum: 14.12.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    Vor einiger Zeit war ich erkältet und schlief sehr unruhig. Ich träumte viele wirre, aber auch sehr anregende Geschichten. Im Unterbewusstsein merkte ich aber trotzdem wie meine Süße leise unter die Dusche stapste. Irgendwann war auch ich so wach, dass ich aufstand und sie unter der Dusche ablöste. Während mich das warme Wasser so langsam wach werden ließ, stand die Hauptfigur meiner zahlreichen erotischen Träume vor dem Spiegel und fönte sich das Haar. Der Gedanke an ihren nackten Körper; die schönen festen Titten, die sich gerne von mir massieren lässt, ihre feuchte, erregbare Muschi und natürlich ihr geiler fester, großer Po; wecken nun auch meinen Schwanz, der sich sofort in Größe und Festigkeit veränderte. Leicht erregte spielte ich noch kurz mit ihm und duschte mich dann zu Ende. Als ich aus der Dusche steigen wollte, reichte mir das verschmitzt grinsende Etwas im Bad ein Handtuch, gucke interessiert auf meinen immer noch leicht erregten Schwanz und begann, wie ganz selbstverständlich mit der anderen Hand meine Eier fest in die Hand zu nehmen und zu kneten. Unfähig was anderes zu tun, stand ich wie festverwurzelt in der Dusche, ein Bein schon auf dem Wannenrand. Mein Schwanz wurde sofort hart und wackelte hin und her durch die geilen Bewegungen meiner Eier. Nach viel zu kurzer Zeit und einem noch kürzeren "Anwichsen" meines Schwanzes war alles vorbei. Völlig unvermittelt ließ sie ihr Lieblingsspielzeug los und ging aus dem Raum. "Wenn du mich suchst, ich bin im ...
    Schlafzimmer. Aber rasiere dich. Du kratzt sonst so beim Küssen!" Da stand ich jetzt, völlig nass und extrem geil. So schnell ich konnte trocknete ich mich ab, was aber am Zustand meines Schwanzes nichts änderte. Beim Rasieren war ich dann langsamer, da ich mich ja nicht verunstalten wollte, meine Lust mir aber bei der sicheren Handhabe des Rasierers im Weg stand. Auch mein steifer Schwanz stieß immer wieder am Waschbecken an. Nach knapp 5 Minuten war ich endlich trocken und rasiert, aber immer noch extrem erregt und neugierig was denn im Schlafzimmer so vor sich ging. Der Anblick stoppt mich schon auf der Türschwelle. Das Zimmer war mit Kerzen und Lavalampen in ein rotes, schummriges Licht getaucht. Auf dem Bett hatte meine Liebste schon mal ohne mich angefangen, selber schuld (vielleicht ja auch gewollt?), wenn sie will, dass ich mich noch rasiere. Das Bild was sich mir bot war auf jeden Fall sehr nett "anzusehen"; Schade dass ich keine Kamera dabei hatte! Sie kniete breitbeinig auf dem Bett, mit dem Po in Richtung Schrankspiegel. Der Oberkörper war leicht gedreht, so dass sie sich selbst im Spiegel zusehen konnte. Ihre linke Hand spielte genüssliche mit ihrem einen Nippel, der schon ganz hart, groß und tiefrot war, während sie sich mit der rechten Hand regelrecht fickte. Ihr Daumen lag auf dem, zwischen den großen Lippen erregt hervor schauenden Kitzler und zwei Finger steckten bis zum Knöchel in ihrer Muschi und bewegten sich dort eifrig hin und her. Langsam näherte ich mich dem ...
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