1. In der U-Bahn


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Fetisch, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Thomas, meine Frau und ich waren in der U-Bahn unterwegs zu einem Fußballspiel...meine Frau ist sehr schlank und trug ihre hautenge, schwarze, glänzende Lederhose...dazu hatte sie ihren Lederfellblouson und ihre hochhackigen 11480-Buffalos angezogen...ihre langen Finger mit den vielen Ringen steckten in ihren unterarmlangen, dünnen, engen, schwarzen Lederhandschuhen... Die U-Bahn war recht voll und wir hatten gerade noch drei Stehplätze in der Nische für Kinderwagen ergattert...meine Frau stand in der Kinderwagennische ganz am Fenster, schaute in Fahrtrichtung der U-Bahn und hielt sich an der Rücklehne des Vordersitzes fest...ich stand im Gang, seitlich zur Fahrtrichtung direkt neben ihr und schaute an meiner Frau vorbei durchs Fenster nach draußen...Thomas stand direkt hinter meiner Frau direkt am Fenster, schaute ebenfalls in Fahrtrichtung und hielt sich am Fenstergeländer fest...da es eine ganze Weile über Land ging, schauten alle gelangweilt aus dem Fenster...rings um uns war es sehr voll und wir standen alle dicht an dicht...ab und zu senkte ich den Blick auf die behandschuhten Hände meiner Frau, wie sie sich an der Rückenlehne des Vordersitzes festhielt und sich die Ringe durch das enganliegende Leder abzeichneten...als ich eine Beule vom Anblick bekam, streichelte ich über ihre behandschuhten Lederhände, woraufhin meine Frau kurz zu mir rüberlächelte, ihre rechten Hand kurz von der Rückenlehne löste und über meine Beule streichelte... ...nach einer Weile sah ich, wie ...
    Thomas und meine Frau nach wie vor unbeteiligt aus dem Fenster schauten und senkte den Blick wieder verstohlen nach unten...dabei stellte ich fest, daß meine Frau sich nur noch mit der rechten Hand festhielt...ihre linke Lederhandschuhhand war hinter ihrem Rücken verschwunden...ich beugte meinen Kopf ein wenig nach links und sah, daß Thomas irgendwann auf der Fahrt seinen harten, langen Junior aus der Hose befreit hatte, denn er rieb seinen harten Knochen zwischen den beiden ledernen, ausgeprägten Pobacken meiner Frau, während meine Frau mit ihren ledernen Fingerkuppen seinen rasierten Hoden streichelte...mir blieb fast die Luft weg! Die beiden trauten sich was...das Beste daran war, daß ich seitlich neben beiden stand und dadurch die Blicke der anderen Fahrgäste abschirmte, ohne selber etwas zu bemerken, da ich dicht vor den Beiden stand und über deren Schulter aus dem Fenster schaute... Einerseits war ich megaeifersüchtig, andererseits regte mich das Gesehene sehr an und da die beiden noch nicht bemerkt hatten, daß ich auf ihr Treiben aufmerksam geworden war, ließ ich sie gewähren... ...Thomas preßte und rieb seinen harten Knochen immer wieder am ledernen Hintern meiner Frau, um dann wieder innezuhalten und meiner Frau die Gelegenheit zu geben, mit ihrer linken behandschuhten Hand an seinem Glied auf und ab zu fahren...ich sah, daß sich schon reichlich Precum über seinen Knochen verteilt hatte und die Lederinnenhand des Handschuhs schimmerte auch schon dunkel...meine Frau ...
«1234»