1. Chatdate


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Schwul,

    habe allerdings bislang noch keine mann live getroffen" "Du bist unerfahren was Sex unter Männern betrifft?" "ja, aber wenn du willst können wir uns treffen. musst nur ein bißchen vorsichtig mit mir sein" Dann schrieb ich meine Adresse in den Chat und atmete tief durch. "Ok Junge. Keine Sorge, ich habe Erfahrung mit Anfängern. Ich werde in einer halben Stunde da sein." "gut ich warte" "Wird geil werden, verlass dich drauf. Bis gleich." Kurz darauf erlosch das "online"-Symbol neben Andreas Chatnamen. Ich war aufgeregt, so aufgeregt das mein Schwanz schlapp wurde. Nach einem Augenblick lief ich die Treppe hinauf in mein Zimmer und versuchte das Chaos dort aufzuräumen. Ich war halb fertig als es an der Haustür klingelte, was mich augenblicklich erstarren liess. Dann stürzte ich die Treppe hinunter zur Tür. Ich atmete einmal tief durch und öffnete sie. "Hallo", sagte Andreas. Er hatte eine sehr schöne Stimme. "Komm rein", sagte ich nur und schloss hinter ihm die Tür. Er sah einfach umwerfend aus. Er trug Jeans und ein T-Shirt, das seinen breiten Brustkorb betonte und seine Muskeln an den Armen umspannte. Er war kein Bodybuilder, das hätte mir auch nicht gefallen, aber athletisch. Andreas sah mich an. "Du siehst in genauso süss aus wie auf den Fotos. Wie heisst du eigentlich?" "Markus." "Gut Markus, bekomme ich was zu trinken? Ist verflucht heiß draussen." "Oh ja klar." "Ein Glas Wasser wäre super." Ich ging in die Küche. Andreas folgte mir, ich spürte seinen Blick auf mir. Ich ...
    nahm ein Glas und füllte Mineralwasser ein. Als ich Andreas das Glas reichte, berührten sich kurz unsere Hände. "Immer noch sicher daß du mit mir ins Bett steigen willst Markus?" Ich sah in seine Augen und wusste das ich mit ihm überallhin steigen würde. "Ja", sagte ich und versuchte ruhig zu wirken, obwohl ich innerlich total aufgewühlt war. Ich merkte das ich einen Ständer bekam. Andreas stellte das fast leere Glas ab und lehnte sich mit seinem Hintern an die Theke. Dann zog er mich heran, so das ich zwischen seinen Beinen stand und küsste mich. Ich spürte seinen Dreitagebart an meinem Gesicht und seine Lippen auf meinen. Ich öffnete die Lippen etwas und seine Zunge drang in meinem Mund ein. Er zog mich näher heran, ich spürte wie sein Schwanz in der Hose zuckte. Andreas schob seine Hände unter mein T-Shirt und ich spürte seinen kräftigen Hände meinen Körper abtasten. Dann zog er mir das T-Shirt aus, gleich darauf zog er auch seines aus. Beide ließ er achtlos auf den Boden fallen. Ich spürte seine nackte Haut auf meiner während er mich küsste und fest an sich presste. Seine rechte Hand wanderte meinen Rücken herab unter den Saum der Jeans und knete dann meinen Hintern. Ich spürte deutlich Andreas Erektion. Ich öffnete schwer atmend seinen Gürtel und Reissverschluss. Seine Unterhose konnte die Männlichkeit nicht mehr bedecken, die feuchte Eichel stand ein ganzes Stück über deren Rand. Andreas zog seine Unterhose nach unten, so das sein Schwanz nach vorne stand. Sein Schwanz ...