1. Die Lesbenbar 4 – Zweite Entjungferung


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    angefaßt hätte, meine Nippel scheinen elektrische Schläge auszusenden, wild wackle ich unter Babsi, sie kann sich kaum halten, steht jetzt auch vor ihrem Abgang. Mein Arsch hält den Gummikerl tief in sich, will ihn nicht mehr hergeben. Dadurch wird die Reizung an Babsis Möse stärker, sie beginnt auch zu zittern. Aber das merke ich schon nicht mehr, ich kann mich nicht mehr halten, breche zusammen, Sterne wandern vor meinen Augen, noch immer laufen diese herrlichen Wellen durch meinen Arsch, mein Schwanz entleert sich bis zum letzten Tropfen, ich bin total fertig. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, es kommt mir wie Stunden vor, ich spüre Babsis Körper auf meinem. Ich liege auf dem Bauch, sie hat noch immer ihren Schwanz in mir stecken, ab und zu läuft ein Zucken durch meinen Arsch, geht durch meinen Bauch, bis in meine Titten. Steif stehen meine Nippel von mir ab, ich komme wieder zu Bewußtsein. Es sind wohl nur ein paar Minuten vergangen, Babsi spürt, daß ich mich wieder bewege, sie legt ihre Arme um mich, zieht mich mit ihr zusammen auf die Seite. Sie spielt mit meinen Haaren, gibt mir kleine Küsse in den Nacken, streichelt sanft meine Brüste. Noch immer steckt der Prügel in mir, ab und zu zuckt mein Ärschlein nach. Ich versuche, meinen Kopf zu drehen, will jetzt einen Kuß, schaffe es, suche Babsis Mund, wir küssen uns lange und zärtlich. Dann zieht sie sich langsam aus mir zurück. „Bleib noch einen Moment so liegen“, flüstert sie mir ins Ohr, „es ist ...
    wunderhübsch, wenn sich dein Ärschlein langsam zusammenzieht“. Sie streichelt dabei meinen Po, das gefällt mir auch sehr gut. Etwas unangenehm ist das Sperma, das an mir klebt. Ich stehe auf, husche geschwind ins Bad, reinige mich ein wenig. Babsi hat sich in der Zwischenzeit aus ihrem Höschen geschält, sitzt auf dem Bett. Ich habe ein Handtuch mitgebracht, das ich über dem Fleck ausbreite. Babsis Duft zieht mir in die Nase, ich kann nicht anders, knie mich vor sie, spreize ihre Beine, lecke den Saft auf, der sich in dem Höschen reichlich gebildet hat. Babsi läßt mich einige Zeit gewähren, dann sagt sie: „Komm, ich möchte jetzt auch gefickt werden“. Ich sitze neben ihr und sage: „Ob ich heute noch einmal kann, weiß ich nicht, du hast mich vorhin fix und alle gemacht. „So schlimm“? fragt Babsi. „Nein, so schön, so etwas habe ich noch nie erlebt“, sage ich, schaue ihr dabei dankbar in die Augen. „Oh, Gnädigste hatten schon beim ersten Mal einen Analorgasmus, andere Frauen brauchen dafür viel Übung. Bist ein geiles Stück“, lächelt mich Babsi an. Wir küssen uns, dann sage ich: „Das geht nur, wenn die Partnerin es so schön macht“. Babsi freut sich über mein Kompliment, es gibt einen weiteren Kuß. Wir streicheln uns gegenseitig etwas, ich spiele mit Babsis Brüsten, sie fährt über meine Beine, bis wir beide zu Stöhnen beginnen. Babsi wirft mich einfach um, kniet sich jetzt vor mich, nimmt meinen Kleinen in den Mund. Es dauert nicht lange, bis er sich regt. Babsi lutscht herrlich an meinem ...
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