1. Geheimnisse


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    auch deinen herrlichen und großen Schwanz ganz tief in mir spüren.&#034 Ich drehte mich auch auf den Rücken und bot ihm mein Loch mit angezogenen Beinen an. Während er meinen Körper mit Küssen überdeckte dehnte er zuerst mit einem, dann mit zwei Fingern meinen Anus. Dann setzte er seine Eichel an und überwand meinen Schließmuskel. &#034Oh mein Gott - aahhhh - ist der groß!&#034 Ich fühlte mich komplett ausgefüllt, nachdem er langsam seinen Schwanz in mich senkte. Bald hatte ich mich an seine Größe gewöhnt und seine Stöße zu genießen und begann ihnen entgegen zu bocken. Sein Schwanz stimulierte dabei meine Prostata und ich musste erneut spritzen, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Der Saft landete auf meinem Bauch und meiner Brust. Als Tom das sah, begann er zu keuchen und seine Stöße wurden immer heftiger und schneller. Ich spürte seinen Schwanz zucken als er in mir kam und sein Sack mir an den Arsch klatschte im Rhythmus seiner Stöße. Das Gefühl seines spritzenden Schwanzes tief in mir war unglaublich. Wir küssten uns heftig nachdem er ihn wieder heraus gezogen hatte und sich herunter rollte. &#034Tom - ich würde gerne die Nacht hier mit dir verbringen, wenn du mir versprichst mich dann nochmals zu ficken.&#034 &#034O.K. - aber nur, wenn du mich auch fickst.&#034 In der Nacht fickten wir uns wieder und wieder. Er zeigte mir auch die Position Neunundsechzig - und sie gefiel mir außerordentlich. Deshalb war die Neunundsechzig auch unsere letzte Aktion am ...
    Sonntagmorgen, bevor wir uns verabschiedeten. &#034Mark, wenn du nächstes Wochenende nicht kommen kannst, könnte ich auch in ein Motel zu dir kommen.&#034 &#034Das würde mir sehr gefallen.&#034 Als ich die Haustüre schon in der Hand hatte, drehte ich mich zu Tom nochmals um. &#034Danke, dass du mir gezeigt hast, wer ich wirklich bin.&#034 Er besuchte mich an nächsten Wochenende und nahm sich ein Motelzimmer. Wir fielen ausgehungert über uns her und fickten, fickten, fickten - wir verließen nur selten das Motel. Eine Woche später rief mich Greg an und fragte mich, ob ich mit ihm und ein paar Kumpels campen gehen würde. &#034Ja, klar.&#034 Wir fuhren in einem Auto, doch hatte ich immer wieder das Gefühl außen vor zu sein. Angekommen, bauten wir unsere zwei Zelte auf und brieten uns am Lagerfeuer ein paar Würste. Nach dem Essen schlug Greg vor, gemeinsam nackt zu baden. Wir sprangen hinein und gebärdeten uns wie kleine Jungs und tauchten uns gegenseitig unter Wasser. Greg war gerade unter Wasser und tauchte kurz vor mir auf und streifte dabei meinen Körper. Er schaute mich an und ich erkannte die pure Lust in seinen Augen. Es war derselbe Blick, den ich schon in den Augen seines Vaters erkannte als der mich küsste. Er zog mich an sich und als unsere Lippen sich trafen, schickte Greg seine Zunge auf Entdeckungsreise. Ich packte schnell seinen Kopf und küsste ihn eifrig zurück. Seine Kumpels schauten etwas geschockt. &#034Das war nicht dein erste Mal, oder?&#034 &#034Nein - und deins auch ...
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