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Geheimnisse
Datum: 13.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,
fantastisch!" sagte ich. "Mark - war es das erste Mal, dass jemand an deinem Schwanz gelutscht und gesaugt hat?" "Ja, war es." "Keiner deiner bisherigen Mädchen hat das getan?" "Nein - keine", antwortete ich. "Nun, wenn es dir gefallen hat, bin ich froh, der Erste gewesen zu sein und könnte das jederzeit liebend gerne für dich wiederholen." "Ich weiß nicht - vielleicht". Dann schaute ich ihn an: "weiß Greg dass du das tust?" "Zum Teufel nein - und ich will auch nicht, dass er es erfährt. Bitte sag ihm nichts, bitte versprich mir das." "Ja, ich verspreche es." Dann setzte er sich mir gegenüber, stellte ein Bein an und begann genüsslich seinen großen Schwanz zu einem gewaltigen Höhepunkt zu massieren. Es war zu heiß den Vater meines besten Freundes beim Wichsen zuzusehen und zu beobachten wie er sich seine Sahne bis auf die Brust spritzt. "Ich sollte bald nach Hause gehen", ich stieg aus dem Pool und kleidete mich an. Zuhause ging ich bald zu Bett, doch mir ging das Geschehene nicht aus dem Kopf. Immer und immer wieder tauchte sein großer und harter Schwanz vor meinem geistigen Auge auf. Dabei wurde mein Schwanz wieder knallhart und ich musste mich zu einer weiteren Explosion wichsen. Am nächsten Morgen klingelte die Haustür, kurz nachdem ich meine Hose angezogen hatte. Es war Tom. "Mark - ich weiß, dass dein Vater nicht in der Stadt ist übers Wochenende. Also warum kommst du nicht rüber ... und frühstückst mit mir?" "Okay - ich mach mich noch fertig, dann komme ich." "Super - komm einfach rein - die Tür lasse ich für dich offen." Nachdem ich im Bad fertig war, ging ich hinüber und fand ihn kaffeetrinkend in der Küche. Doch zu meinem großen Erstaunen war er völlig nackt. "Ich sehe - du hast nicht damit gerechnet mich nackt vorzufinden. Ich genieße es, sooft ich kann. Und da wir ja erst letzten Abend beide nackt waren, so dachte ich, du wirst nichts dagegen haben." "Nein - nur - ich habe nicht damit gerechnet." "Na dann fühl dich frei, es mir nach zu machen, wenn dir danach ist." Ich nickte nur. Nach dem Frühstück half ich ihm noch aufzuräumen. "Bist du dir sicher, dass Greg nicht früher als Sonntagabend zurückkehren könnte?" "NEIN ! Bei Gott Nein - ich wäre nicht nackt, wenn ich mir da nicht sicher wäre." Ich wollte sehen, ob sich das Gestrige nicht wiederholen ließe - entweder genauso gut oder womöglich noch besser als gestern? Im Radio begann gerade ein Blues und so begann ich zu strippen und warf meine Kleider über einen Stuhl und nur Sekunden später war ich nackt. Tom saß schräg auf dem Sofa und blickte auffordernd. Ich ging zu ihm hinüber und setzte mich zu ihm aufs Sofa, dass sich unsere Knie berührten. Wenige Augenblicke später begann sich mein Schwanz zu versteifen. Als Tom das sah, wuchs auch seiner zu seiner kompletten Größe. Aufrecht und geil standen unsere harten Schwänze ab. "Wenn du es ...