1. Die Entührung


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Mund zu halten, denn weitere Schläge möchte sie nicht riskieren. Als die beiden Frauen wieder anfangen, mit den Weidengerten zuzuschlagen wird ihre Tapferkeit auf eine harte Probe gestellt. Jeder Hieb wird nämlich so geführt, dass das Ende der Gerte zwischen ihre weit gespreizten Oberschenkel trifft und zielsicher ihre Schamlippen, die Scheide und den Kitzler trifft. Die Treffer am Kitzler sind am wenigsten schlimm. Sie verursachen sogar ein gewisses Lustgefühl, aber wenn das dünne biegsame Ende seinen weg in das zarte Fleisch der Vagina findet kann Karla leichte Schmerzenslaute nicht unterdrücken. Es wird jetzt ziemlich weit unten auf den Ansatz der Schenkel gepeitscht, so dass meist die Klitoris ihr Teil abbekommt. Obwohl dabei die Haut auf den Hinterseiten der Schenkel aufplatzt kann sich Karla dem aufkommenden Lustgefühl nicht wiedersetzen. Als nach 100 Schlägen die Züchtigung aufhört bettelt Karla verzweifelt darum sie genau an dieser Stelle weiter zu schlagen. Birgit lässt sich erweichen und gibt ihr noch 20 Schläge, die Karla lustvoll stöhnen. Mittlerweile hat Marie für Birgit den Umschnalldildo geholt und den bindet sich Birgit um, tritt an Karla heran, packt ihre Hüften und stösst ohne Vorwarnung in deren Arsch vor, ihr BEcken klatscht direkt beim ersten Stoss gegen Karlas Backen, die ersten Stöße bereiten Karla Schmerzen, doch dann wird es immer mehr zur Lust und bei jedem Stoß klatscht Birgits Becken gegen ihre Nacken, so tief und hart stösst Birgit zu, für ...
    Beide ist es jedoch Lust üur und sie kommen gemeinsam. Aber Birgit ist der Meinung, dass Karla noch viel zu gut weggekommen ist und holt die Peitsche aus dem Stall. Sie stellt sich wieder etwas seitwärts von der über den Zaun gelegten Frau auf, nimmt genau Maß und peitscht mit aller Kraft über den Nachten Hintern. Das Ende der Peitschenschnur leckt genau zwischen die gespreizten Schenkel und Karla schreit vor Schmerz laut auf. „Neiiiiin, Auuu, bitte niiicht......!" Aber Birgit kennt kein Erbarmen. In Abständen von etwa einer Minute küsst die Peitsche das knackige Hinterteil und reißt eine neue blutige Strieme. Schamlippen und Vagina werden mehrmals scharf getroffen und das dünne Peitschenende hinterlässt eine Spur der Zerstörung. Karla brüllt jetzt wie ein Tier und reißt wild an ihren Fesseln. Als Birgit nach den 10 Peitschenhieben die Peitsche zusammenrollt und neben Karla tritt um sie zu fragen ob sie genug hat antwortet diese leise: „Bitte, bitte nicht mehr, nicht mehr, ...... ." Dafür muss sie dann den Umschnalldildo, den Birgit immer noch um hat und der in ihrem Arsch gesteckt hatte sauber lecken. Dies tut sie mit HIngabe, denn von der Peitsche hat sie genug. Karla wird von Marie losgebunden und von den beiden Frauen in den Stall geschleift, wo sie mit auf dem Rücken gefesselten Händen nackt auf dem Boden liegen bleibt. Jetzt ist Julia an der Reihe. Sie hat mit hoch über dem Kopf gefesselten Armen mitgehört wie ihre Freundin draußen gezüchtigt wurde. Mehrmals rief sie den ...