1. Unmoralische Schwesternschülerinnen


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    nächsten Morgen konnte ich sie noch mal dazu überreden. Aber als wir dann wieder zuhause waren und noch mal darüber redeten, hat sie mir dann gesagt, dass sie das widerlich fand. Sie fände das absolut abartig und ich solle sie bitte nie mehr zwingen, so etwas zu tun. Wörtlich: Diese Sachen gehören in die Toilette. Sie würde jede Achtung vor mir verlieren und könne nicht mit jemandem schlafen, der so etwas mit ihr tut. Ich sehe das allerdings total anders, aber sie kann das leider nicht nachvollziehen. Ich sehe das so, dass ich dadurch, dass ich ihren Urin trinken darf und in meinen Körper aufnehmen darf, ihren Körper verehre, mit Allem was darinnen ist. Und wenn sie Wein trinkt und dieser Wein durch ihre Speiseröhre, ihren Magen, ihren Darm, ihre Nieren gelaufen ist und anschließend in der Blase landet. Dann ist das so, als habe ihr Körper den Wein gefiltert. Ich sehe das so, dass der Wein dadurch, dass er den Körper meiner Frau mit allen ihren Organen durchflossen hat, auf die höchste Weise veredelt wurde. Gerne trinke ich dann das Veredelungsprodukt, wenn es ihren Körper wieder verlässt. Aber sie begreift das nicht und findet mich einfach widerlich. Deswegen denke ich letzte Zeit oft darüber nach, dass ich mir dieses Erlebnis doch wohl in außerehelicher Art holen muss. -- TEIL 6 -- Wie könnte ich denn nun eine nette Frau finden, die mir in den Mund pinkelt? Irgendwie ist das ja auch ein sehr vertrauensvoller Akt. Ich könnte das nicht mit jedem tun. Mit einer Prostituierten ...
    schon gar nicht. Und mit einer x-beliebigen Frau auch nur in den seltensten Fällen. Ich kann das nur, wenn eine Frau mir sympathisch ist, nicht unbedingt Liebe, aber Sympathie muss vorhanden sein. Ich sehe das zumindest als einen Akt unter Freunden. Wenn wir zu zweit im Auto unterwegs sind: Nirgendwo eine Toilette weit und breit. Draußen ist es zu kalt, oder es gibt keine Büsche in der Nähe, wo eine Frau sich hin verziehen kann. Oder es sind draußen zu viele Menschen in der Nähe, z.B. in der Stadt. Oder die Toiletten im Parkhaus, die sind ja absolut widerlich. Dann würde ich Dir als guter Freund gerne meine Dienste anbieten. Du stellst deinen Fahrzeugsitz zurück, und ich rutsche dann im Auto vor Deinen Sitz, nach unten in den Fußraum. Du hebst Deine Hüften nach vorne, ziehst die Hose ein wenig herunter und ich komme mit meinem Mund direkt zwischen Deine Beine. Dann drücke ich meine Lippen auf Deine Muschi und öffne meinen Mund. Jetzt kannst Du es einfach laufen lassen und Dich erleichtern. Das ist doch ein sehr vertrauensvoller Liebesdienst. Einen Dienst, den man nur jemanden anbieten kann, den man mag. Und vertrauensvoll ist das Ganze auch: Ich vertraue Dir, dass Du gesund bist, und Du vertraust mir, dass ich diskret bin und Dich nicht kompromittiere. Oder wenn wir zu zweit im Bett liegen: Nachts wirst Du wach, weil Du eigentlich auf die Toilette müsstest. Im Bett ist es jedoch so schön warm und kuschelig. Du bist noch halb im Schlaf und es fällt Dir schwer, aufzustehen. So ...