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Unmoralische Schwesternschülerinnen
Datum: 12.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit,
nächsten Morgen konnte ich sie noch mal dazu überreden. Aber als wir dann wieder zuhause waren und noch mal darüber redeten, hat sie mir dann gesagt, dass sie das widerlich fand. Sie fände das absolut abartig und ich solle sie bitte nie mehr zwingen, so etwas zu tun. Wörtlich: Diese Sachen gehören in die Toilette. Sie würde jede Achtung vor mir verlieren und könne nicht mit jemandem schlafen, der so etwas mit ihr tut. Ich sehe das allerdings total anders, aber sie kann das leider nicht nachvollziehen. Ich sehe das so, dass ich dadurch, dass ich ihren Urin trinken darf und in meinen Körper aufnehmen darf, ihren Körper verehre, mit Allem was darinnen ist. Und wenn sie Wein trinkt und dieser Wein durch ihre Speiseröhre, ihren Magen, ihren Darm, ihre Nieren gelaufen ist und anschließend in der Blase landet. Dann ist das so, als habe ihr Körper den Wein gefiltert. Ich sehe das so, dass der Wein dadurch, dass er den Körper meiner Frau mit allen ihren Organen durchflossen hat, auf die höchste Weise veredelt wurde. Gerne trinke ich dann das Veredelungsprodukt, wenn es ihren Körper wieder verlässt. Aber sie begreift das nicht und findet mich einfach widerlich. Deswegen denke ich letzte Zeit oft darüber nach, dass ich mir dieses Erlebnis doch wohl in außerehelicher Art holen muss. -- TEIL 6 -- Wie könnte ich denn nun eine nette Frau finden, die mir in den Mund pinkelt? Irgendwie ist das ja auch ein sehr vertrauensvoller Akt. Ich könnte das nicht mit jedem tun. Mit einer Prostituierten ...