1. Konzert im Park


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Verführung,

    Hintereingang gedrückt. Ein Wunder, dass unser Tun in der Enge keinem aufzufallen schien. Aber auf der Bühne heizte die Band gewaltig ein, die Zuschauer wippten zum Rhythmus wild auf und ab. Ich zog meine linke Hand aus ihrer Hose und legte sie ihr auf die geöffneten Lippen. Sie sollte ihre eigene Geilheit riechen und schmecken. Und das tat sie auch, sie schnupperte und dann spürte ich ihre Zungenspitze leise zwischen meine Finger gleiten, als sei es eine Möse. Jetzt begann ich, mit der anderen ihren Kitzler zu umkreisen. Das machte sie fast verrückt. Ihre Zähne verbissen sich in meiner anderen Hand. Ich erhöhte den Druck auf ihren Lustknopf, um dem Schmerz zu entgehen. Es nutzte nichts, machte sie noch wilder. Also gab ich es ihr, fast im Rythmus der Gitarre auf der Bühne. Sie bäumte sich in meinen Armen auf, schnaufte tief gegen meine andere Hand vor ihrem Mund. Ich hörte ein erstes leises Stöhnen. Ich wusste, dabei würde es nicht bleiben. Es war höchste Zeit für einen Ortswechsel. Obwohl sie geizig war und eigentlich viel Geld für die Konzertkarten gezahlt hatte, leistete sie keinen Widerstand, als ich sie aus der Halle zog, vorbei an einem verwundert schauenden Ordner. Die frische Luft am Eingang liess uns kurz frösteln. "Dort", gurrte sie, und nickte in Richtung eines kleinen Parks jenseits der Straße. Wir eilten hinüber, glitten aus dem Schein der Straßenlampen ins Halbdunkel zwischen den Bäumen. Wir erreichten schnaufend eine Parkbank, als sei sie die Ziellinie ...
    unserers verrückten Rennens. Einen Moment verrharrten wir und lauchten der plötzlichen Stille. Selbst der Straßenlärm schien seltsam gedämpft. Dann griffen wir einander. Wild knutschend knöpfte ich ihre Jeans auf, schob meine Hand zwischen ihre Beine. Sie zog meinen Reißverschluss herunter, befreite meinen großen Kleinen aus seinem Gefängnis. Ich spürte, dass dies nicht lange gut gehen würde. Also zog ich meine Hosen vollends hinab und setze mich auf die Bank. Mein Schwanz ragte jetzt mit einer klaren Forderung empor. Sie verstand, drehte mir den Rücken zu, zog ihr Höschen herunter.Dann schob sie sich rückwärts, bis meine Schwanzspitze leise zwischen ihren Beinen anklopfte. Sie griff ihn sich und wies ihm den Weg. Mein Schwanz glitt in sie hinein, als habe er seinen Lebtag nichts anderes gemacht. Einen Moment lang verharrte Katarina, um das Gefühl zu genießen. Dann begann sie, mich langsam zu reiten. Sie genoss es, überließ sich völlig ihrer Lust. Sie keuchte und stöhnte, begann derb zu flüstern. "Gib's mir, stoß mich". Da packte ich sie an dne Hüften, schob sie von mir herunter. Auch ich stand von der Parkbank auf. Einen Moment lang war sie irritiert, als ich mit steifem Pimmel neben ihr stand. Doch ich nahm ihre Handgelenke, bedeutete ihr, sich mit umzudrehen und auf die Banklehne herab zu beugen. Sie folgte der Aufforderung. Geil schimmerten ihr weißer Rücken und ihr Arsch vor mir im Halbdunkel. Ich schob dann meinen Schwanz an der Nässe ihrer nassen Furche außen auf und ab. Sie ...