1. Frau, Freundin, Tochter. Teil 3


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erstes Mal, Lesben Sex, Tabu,

    Also, die Elli ist ja so was von verdorben. Erst hat sie ihre Freundin dazu überredet, Inzest zu machen, und dann heckt sie auch noch einen Plan aus, wie sie beide die Kinder dazu bekommen, an dem Inzest mit zumachen. Man soll es ja nicht für möglich halten, wozu einem es treibt, wenn es zwischen den Beinen juckt. Da sagt man doch immer, wenn der Kleine den Kopf hebt und der Verstand in die Hose gerutscht ist, dann ist bei den Männern der Verstand im Ar…! Also, bei der Elli wird der Verstand auch aus der Hose gesteuert. Darf man hier ruhig sagen. Aber auch die Emmi ist auf einmal ganz verrückt bei dem Gedanken, dass sie mit ihrer Tochter was anfangen könnte. Nun gut, sei es wie es ist, an dem Nachmittag ist scheinbar nichts mehr gelaufen. Nur die drei sind alle so hippelig. Aber sie reden kein Wort mehr über ihr Vorhaben. Abendessen und noch ein bisschen TV, und da wollen die drei schon gegen 23°°ins Bett. „Mama, darf ich heute Nacht bei euch schlafen, mir ist so danach.“ Die Emmi schaut die Elli an, und die wieder zurück. Es gibt doch kein Gewitter, dass die Kleine Angst haben muss. Da zucken die beiden die Schultern. Und nach langem zögern dann: „Naja, dann komm halt mit. Aber wenn du schnarchst, dann werfen wir dich wieder raus.“ Ein Schmatzer für die Tante und ein festes Drücken für die Mama, und ein freudiges ICH SCHNARCH DOCH NICHT, und schon sind alle drei auf dem Weg ins große Schlafzimmer. Schnell hat die Conny sich ausgezogen und liegt in der Mitte des Bettes. Es ...
    ist an dem Tag doch sehr warmgewesen, und auch der Abend hat keine Abkühlung gebracht. Da liegt es in der Natur der Dinge, dass alle drei ganz ohne ins Bett gehen. Sie mögen sich auch nicht richtig zudecken. Doch das ist was, da fängt doch die Kleine an bei der Mutter zu kuscheln und zu fingern. Es sind erst nur ganz zartgehauchte küsse an den Hals und so. Und die Streicheleinheiten sind auch erst ganz züchtig am Arm und auf dem Bauch. Doch dann, weil die Emmi auf dem Rücken liegt, kann die Conny sie auch auf den Mund küssen. Ganz leicht, fast ängstlich ist die Berührung. Und auch nur ganz kurz. Doch was ist jetzt das. Da greift die Kleine nach einer Brust, und schon hat die Emmi einen zarten Schmatzer drauf. Halb erregt und gespannt, was die Conny so alles macht, wartet die Mutter nun, ob die Kleine noch weiter geht. Ein fragender Blick zur Seite, was die Elli wohl jetzt sagen wird. Die nickt nur wohlwollend zu. Auch sie ist gespannt und erregt, was wohl die Kleine noch alles machen würde. Nun ja, man bekommt doch nicht alle Tage angeboten, Mutter und Tochter beim lesbischen Liebesspiel zuzusehen. Ja, sie hält sich da ganz raus. Sollen die zwei sich erst mal ganz alleine finden. Und wie die zwei sich finden. Kinder, das müsst ihr gesehen haben. So vorsichtig und zart, wie die Conny da zu Werke geht. Das Streicheln wird immer deutlicher. Schon ist sie mit ihrer Hand auf dem berühmt, berüchtigten Hügel. Glatt ist er, ganz glatt. Hat sie doch erst am Nachmittag rasiert. Und da ...
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