1. Wocheneinkauf


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: BDSM,

    zwischen den Beinen, der mich sofort dazu brachte, vor ihr niederzuknien, und den langen Schaft des rechten Stiefels langsam über ihre Lederleggins hochzuschieben. Ich öffnete den Reißverschluss und führte ihren rechten Fuß vorsichtig in das enge Fußteil ein - vermutlich nicht vorsichtig genug, denn schon wieder spürte ich einen Schock. "Habe ich nicht gesagt VORSICHTIG" raunzte sie mich an. "Bemüh Dich, sonst werde ich die höchste Stufe nehmen!" Ich bemühte mich redlich und schließlich stand sie in ihren langen schwarzen Lederstiefeln, die bis weit über ihre Knie hochreichen, vor mir. "Hilf mir in den Mantel!" Sie steckte die Fernbedienung in die rechte Tasche ihres Pelzmantels. Toll sah sie aus, wie sie da so vor mir stand. Wie "Venus im Pelz" aus dem bekannten Roman. Wir fuhren mit dem Aufzug in die Tiefgarage. "Hast du Geld dabei?" "Ja, Petra, hab ich." entgegnete ich und stieg ein. Sie blieb neben der Beifahrertür stehen. Warum stieg sie nicht ein? Plötzlich spürte ich einen beißenden Schock, dann kurz darauf wieder. Sofort stieg ich wieder aus. "Was ist, Petra? Warum steigst Du nicht ein?" "Wolltest du mich nicht nicht wie eine Königin behandeln? Und dazu gehört doch wohl auch, dass Du mir die Autotür öffnest!" Und schon spürte ich wieder einen Schock. Ich beeilte mich, um den Wagen herumzulaufen und ihr die Tür zu öffnen. Sie stieg ein und lächelte. "Geht doch! Ich hoffe du denkst in Zukunft selbst daran." Sie saß wie eine Diva in Pelz und Stiefeln neben mir. Einfach ...
    das Superweib! Ich konnte meinen Blick nicht von ihr lassen. Dieses Weib! Und sie gewöhnte sich mehr und mehr daran, sich von mir verwöhnen und bedienen zu lassen. "Starre mich nicht so an! Vielleicht sollte ich in Zukunft hinten einsteigen. Die englische Königin sitzt auch nicht neben Ihrem Fahrer!" Ich schwieg. Ich konnte es kaum glauben, aber es kommt mir vor, als würde sie sich in der Rolle eines verwöhnten, dominanten Luxusweibs sehr wohl fühlen. Ich suchte eine freie Parklücke auf dem Aldi-Parkplatz, stellte den Motor ab und öffnete die Beifahrertür. Petra stieg aus und fiel den anderen Kunden sofort auf. Sie zog alle Blicke auf sich - wer geht schon im Pelzmantel zu Aldi einkaufen. "Hol einen Einkaufswagen!" Ich beeilte mich. Diesmal brauchte ich ihr die Tür nicht zu öffnen, Aldi hat Automatiktüren. Mit erhobenem Kopf trat sie selbstbewusst in den Laden und holte Ihre Einkaufsliste hervor. "Ich sag dir, was wir kaufen, und du holst es herbei! Ist das klar?" "Ja, Petra." "2 Päckchen Sahnequark! Quark war in der Kühltheke am anderen Ende des Ladens. Warum nehmen wir nicht erst die Sachen, die hier beim Eingang platziert sind? "Petra, lass doch erst die Sachen nehmen, die hier vorn im Regal stehen!" Schon spürte ich einen Schock. "Wenn ich sage, du sollst Quark holen, dann läufst Du los und holst den Quark herbei, ist das klar?" Und wieder ein Schock. "Ja, Petra!" "Und zwar zack, zack, ich will nicht den ganzen Abend hier verbringen!" Ich lief und holte den Quark. "Eine ...