1. Silvias heiße Küche


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Reif,

    Ich bin seit vielen Jahren mit Silvia glücklich verheiratet. Unsere Liebe und die damit verbundene sexuelle Leidenschaft wächst immer noch mit jedem Tag. Heute ist Sonntag. Es regnet in Strömen. Die ganze Nacht hat er auf das Vordach vor unserem Schlafzimmerfenster getrommelt. Wir liegen noch im Bett. Das heißt ich liege. Silvia, meine Maus sitzt auf mir und reitet unter lustvollem „Puh“, „Aah“, „Hmm“ von einem Höhepunkt zum nächsten. Zwischendurch macht sie eine kurze Pause, damit ich ja nicht meinen Liebessaft zu früh in ihre heiße Muschi spritze. Immer wenn sie sich danach aufrichtet, reitet sie aufgegeilter und schneller weiter. Ihre großen Knospen werden dann jedes Mal immer noch ein Stückchen größer und härter. Und jedes Mal ist ihr Orgasmus noch heftiger und lustvoller. Als über ihre hübschen festen Brüste Schweißperlen sammeln und über ihre großen Nippel auf mich tropfen ist es um mich geschehen. Ich bäume mich auf und schieße meinen Lustsaft in ihr ab. Kurz danach legt sie sich erschöpft und schweißgebadet auf mich. „Du warst wundervoll, mein Schatz“, säuselt sie befriedigt, „toll wie lange ich mit meinem geilen Hengst galoppieren durfte und deinen harten, prallen Phallus in meiner Lustgrotte fühlen konnte.“ Sie rollt sich von mir und kniet sich neben mich. „Weißt du was, Schatz“, sagt sie, als meine Finger den Weg in ihre Lustspalte suchen, „ich koche uns heute etwas Leckeres.“ „Jetzt gleich“, frage ich, als ich mit einem Finger in ihre Höhle eintauche. „Ja“, sagt ...
    sie, richtet sich auf, schwingt sich aus dem Bett, schnappt sich ihr schönes durchsichtiges Hauskleidchen, den tollen knappen winzigen String, den sie gestern, als wir zu einer Oldieparty gingen extra für mich angezogen hat und huscht ins Bad. „Sie ist immer noch meine Silvia. Ihre sportliche Figur, das hübsche Gesicht, ihr fester knackiger Po, ihr wunderbarer Busen und ihre endlos langen Beine“, denke ich als ich ihr nachschaue und sehe wie ihre knackigen Pobacken lustvoll mich anstrahlen, als sie im Bad verschwindet. Hübsch und aufregend sexy sieht sie aus, als sie aus dem Bad kommt. Der süße schwarze String mit den schönen roten Stickereien am oberen Rand bedeckt gerade ihre Muschi und schimmert deutlich durch ihr Hauskleidchen. Auch der Strich ihr sorgsam rasierten Schamhaare, den ich so an ihre liebe, zeichnet sich deutlich ab. „Bleib nicht mehr so lange liegen“, mahnt sie, „hilf mir lieber in der Küche“. Dann dreht sie sich um, präsentiert mir ihren wundervollen Hintern und rauscht in die Küche. Ich quäle mich aus dem Bett, gehe ebenfalls ins Bad und ziehe mich dann an. Meinen schwarzen Lieblingsstring, der so schön eng am Körper anliegt, eine kurze Radlerhose und ein rotes langes Shirt. Ich gehe ins Computerzimmer, schalte den PC ein und checke die eingegangenen E-Mails. Surfe noch ein bisschen. Draußen rauscht der der Regen. Ich schalte den Computer aus gehe hinunter und setze mich an den Esstisch. Gelangweilt blättere ich in der Sonntagszeitung. Aber es nutzt nichts, ...
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