1. Reisebegleitung


    Datum: 12.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wieder einmal ergatterte ich im Zug ein Abteil für mich allein, zog die Vorhänge zu und schlief beinahe augenblicklich ein. Selbst als ich einige Zeit später wieder aufwachte, liess ich sie geschlossen, was mir unerwünschten Besuch vom Hals hielt. Leute haben nämlich eine ziemliche Scheu davor, ein so verschlossenes Abteil zu betreten. Und da ich wusste, dass der Zug recht leer war, fühlte ich mich so auch ziemlich sicher. Sicher genug sogar, um meinem erotischen Traum von vorhin nachzugeben, meinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn mir zu massieren. Ich war allerdings von dem anstrengenden Tag noch sehr müde und driftete irgendwann einfach ab und schlief wieder ein. Als die Abteiltür aufging und zwei junge Mädchen reinkamen hörte ich das nicht einmal, so erschöpft war ich. Die wiederum bemerkten erst, dass von mir einiges zu sehen war, als sie schon drin waren und die Vorhänge wieder zugezogen hatten. Nur die kleine Notlampe beleuchtete das Abteil und die beiden Girls kicherten einander zu. Sie waren ziemlich neugierig, da sie beide noch keinen nackten Mann gesehen hatten und durch den erotischen Traum, den ich gerade hatte, war mein hervorstehender Schwanz auch noch ziemlich steif. Die beiden Girls knieten sich neben mir hin, guckten voller Neugierde auf meinen Stab und flüsterten sich gegenseitig zu, wie gross er ist, wie er sich wohl anfühlt usw. Die Blonde, anscheinend die Ältere und auch Mutigere der Beiden, fasste ihn als Erste an. Sie fuhr vorsichtig mit einer ...
    Fingerspitze über ihn, tastete ihn dann mit mehreren Fingern und bald der ganzen Hand ab. Die Jüngere wurde von der Schamlosigkeit ihrer besten Freundin mitgerissen und fing auch an, dran rumzufingern. Bald griffen sie beide zärtlich an mir rum und das jüngere Mädchen entdeckte zu allem Überfluss auch noch meine Bälle. Schnell wurde ich auch dort gekrault und inzwischen fingen die Mädels schon an, mich richtig zu massieren. In etwa an dem Punkt wachte ich auf, stellte mich aber schlafend, damit die Beiden weitermachten. Als die Ältere mal wieder meine Vorhaut ganz zurückgezogen hatte, kratzte die Jüngere mit ihren Nägeln leicht über meine Eichel. "Vorsicht, Nina!" zischte die Ältere sie an. "Ich hab' gehört, Jungs sind da sehr empfindlich, solange die Eichel trocken ist." "Dann mach' ihn doch feucht, wenn du dich traust!" zischte Nina zurück. Das Mädchen zögerte zwar etwas, doch sie wollte sich vor ihrer jungen Freundin keine Blösse geben und so beugte sie sich vor und öffnete ihre Lippen. Sie sah ihr nochmal tief in die Augen, schloss die Ihren dann und nahm den vorderen Teil meines Schwanzes in den Mund. Etwas überrascht von sich selbst, fand sie schnell gefallen daran und begann, über die Spitze meines Stabs zu lecken und an ihm zu lutschen. Die rothaarige Nina kraulte zwar immer noch an meinen Eiern, war allerdings ganz gefesselt von dem Anblick, als ihre blonde Freundin langsam begann, meinen Stab rauf und runter zu lutschen. "Du, Kat, ich will auch mal!" flüsterte sie ihr ...
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