1. TV Versteigert 06


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beiden war wohl klar, dass ich noch blieb. Ich hatte mich ja noch nicht mal angezogen. Sarah schien es auch gut so zu finden. Sie fragte ob ich auch noch kurz duschen wollte, was ich gerne machte. Sie kam mit ins Bad und legte mir ein Handtuch hin. Dann holte sie noch aus einer kleiner Schublade eine neue Zahnbürste und legte sie mir auf den Rand des Waschbecken. Als ich geduscht und mit frischem Atem aus dem Bad kam, saß Sarah im Wohnzimmer auf der Couch und zappte müde durchs Programm. „Na dir fallen ja gleich die Augen zu". Sie schaute zu mir, da ich keinen Bademantel hatte und nackt ins Bad gegangen war, kam ich natürlich auch nackt zurück. Sarahs Blick wanderte einmal über meinen Körper, doch für heute waren wir beide fertig. Sie drückte den Fernsah aus, stand auf und kam zu mir. Sie packte meine Hand und zog mich einfach hinter sich her. Durch den Flur vorbei am Bad zu ihrem Schlafzimmer. Eigentlich komisch, ich hatte an diesem Tag soviel heiße Schlafzimmeraktion mit Sarah erlebt, aber das Schlafzimmer als einzigen Raum bisher noch gar nicht gesehen. Das Schlafzimmer war der kleinste Raum der Wohnung, aber sehr schön eingerichtet. Sie hatte ein überraschend großes Bett, ich schätze 1,60 cm breit vielleicht sogar 1,80 cm. Ein großer Kleiderschrank stand an einer Wand. Sie hatte eine Menge außergewöhnlichen Dekokram an den restlichen Wänden hängen. Besonders fielen mir zwei große Pfauenfedern auf, die gekreuzt über ihrem Bett hingen. Auf einem kleinen Nachttisch stand ...
    eine Lampe neben einem Buch, was mir erfreulicherweise sehr bekannt war. Noch etwas wo wir auf einer Wellenlänge lagen. Es lag eine Kissen und eine Decke auf der Matratze. Sarah ließ den Bademantel zu Boden gleiten und legte sich nackt aufs Bett. Die Decke schob Sarah zur Seite an die Kante des Bettes, dafür war es auch wirklich zu warm. Ich legte mich nackt neben sie. Obwohl ihr großes Bett soviel Platz bot brauchten wir nur ganz wenig. Im Löffelchen lagen wir eng aneinander gekuschelt und schliefen schnell ein. Am nächsten Morgen erwachte ich nur schleppend, ich befand mich noch im Halbschlaf. Wusste gar nicht ob ich schon richtig wach war. Meine Augen war noch verklebt und meine Augenlider wollten nicht auf meinen Befehl, sich zu öffnen, hören. Ich drehte mich auf den Bauch und merkte das ein Teil von mir schon voll da war. Meine Morgenlatte drücke gegen den Matratze und langsam wurde auch mein Gehirn mit genügend Blut versorgt um aus dem Halbschlaf zu entkommen. Die Erinnerung an Sarah und die Ereignisse des gestrigen Tages ließen ein Grinsen über meine Lippen huschen, als ich nach ihr tastete. Zu meiner Enttäuschung war sie nicht da, einen kurzen Moment lang wollte ich es nicht wahr haben. War das etwas alles ein Traum und das einzige echte daran die Morgenlatte, die dieser mir beschert hatte. Ich drehte mich auf den Rücken, rieb mir den Schlaf aus den Augen und zwang sie jetzt sich zu öffnen. Ich schaute mich um und stellte fest das ich nicht in meinem Schlafzimmer lag. ...
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