1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    bestens geeignet sein. Bohre ihn mal an, jetzt ist er ganz offensichtlich noch überrascht seine Nachtkumpanin hier zu treffen, hat womöglich ein schlechtes Gewissen&#034, bedrängte sie mich weiter. „Vielleicht quetschen wir etwas aus ihm raus, das uns weiterhilft. Dieser Tussi muss auf alle Fälle das Handwerk gelegt werde, selbst wenn du persönlich von Michaela nichts mehr wissen willst. Tue was!&#034 Es ist leider schon immer das Gleiche mit mir. Selbst in der Firma benötigte es schon immer eines Schubs, bis ich voll tätig wurde. Dann allerdings mit allen Konsequenzen. Derzeit war mein Gehirn auch alles andere als schwanzgesteuert, was meine Ex anging. Das immer noch bleiche Gesicht von Michaela genügte. Ich blickte mich um. Der Ober wollte gerade unsere Bestellungen aufnehmen. „Herr Ober&#034, sprach ich ihn an. „Kommen sie bitte mal her und versuchen sie ihre Augen bei sich zu lassen.&#034 Ich erkannte sehr wohl, dass ihn heute Abend die Orangen von Uschi anzogen. Mit schuldbewusster Miene trat er zu mir. „Rufen sie mir bitte den Geschäftsführer noch einmal. Wie heißt der überhaupt?&#034, fragte ich dann aber doch. „Hans Jansen, mein Herr. Wollen sie sich über mich ...&#034 „Reden sie keinen Quatsch. Meinen Damen macht es Spaß, sonst hätten sie sich anders gekleidet. Aber hier tauchte eine Frage auf, die nur Herr Jansen beantworten kann.&#034 Der Ober entschwand. Zum Glück war die Strandhalle heute nur wenig besucht. Gerade 5 Tische waren besetzt. Der Geschäftsführer kam, ...
    gefolgt von seinem Ober. „Entschuldigen sie Herr Jansen, bei uns ist eine sehr ernste Frage aufgetaucht, aber bitte, schicken sie ihren Ober nochmals weg. Es könnte sonst peinlich werden&#034, empfing ich den Boss des Hauses. Unvermutet wurde jetzt auch der blass. Mit den Worten: „Kalli, kümmere ich um die anderen Gäste&#034, und einer heftigen wegwinkenden Handbewegung, schickte er den Ober weg, richtete aber seinen Blick besorgt auf Michaela. Offenbar gab es da doch eine Art schlechtes Gewissen. „Ich sehe, sie haben genau erkannt, um was es geht, um meine jetzt Ex-Freundin.&#034 „Exx-Freundin&#034, stotterte Herr Jansen. „Sicher, ich habe mit Lillibeth ...&#034 „So wurde ich ihm vorgestellt und ich sollte bei diesem Namen bleiben&#034, unterbrach jetzt Michaela tatsächlich. Sie erhob sogar die schuldbewusst zum Boden gerichteten Augen und sah Herrn Jansen gar freundlich an. „Er wurde mir als Tintenfisch vorgestellt. Necknamen waren dort so üblich. Die Anonymität sollte ja bewahrt bleiben. Wir durften über alles sprechen, nur nicht über unsere Herkunft.&#034 Mein Gehirn überschlug sich beinahe, als Herr Jansen sagte: „Das ist in einem Eheanbahnungsinstitut wie dem von Tusnelda von Adlerhoff auch durchaus üblich.&#034 „Das ist ja noch viel schlimmer, als ich dachte&#034, konnte ich nur noch herausquetschen. Michaela suchte einen Mann? Davon hatte sie nie etwas gesagt. „Ahnte ich doch etwas&#034, blubberte es jetzt auch noch drohend aus Mona. „Von Eheanbahnung höre ich jetzt ...
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