1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    Erfahrung&#034, fragte ich frech. „Beinahe&#034, antwortete Mona mit einem Blick in die Leere. „Mir ging es genauso, die Lust, das Vergnügen lockte, bedeutete mir fast alles. Zum Glück war einer meiner ersten Freier mein jetziger Mann. Er rettete mich und ich hörte auf ihn. Für die Lust, die ich natürlich immer noch habe, dient mir jetzt diese eine Woche - als Strandräuberin. Wenn irgend möglich aber nur mit höchstens zwei Kerlen. Und die müssen in jeder Beziehung gut sein. Aber zwei Kerle hatten wir bisher nur ein Mal und das war auch noch ein Reinfall. Mit unserem Bert haben wir dieses Jahr jedoch den Jackpot gewonnen. Das merkte ich vor allem gestern. Ihr junges Gemüse hattet wirklich mehr als Glück -- wir alten Schachteln aber auch.&#034 „Willst du mich heiraten Bert?&#034, rief Uschi in den Raum. Alles lachte. Ich auch. Natürlich bekam sie keine Antwort von mir, ich fasste es als Spaß auf. Aber einen Kuss gab ich ihr sehr wohl. Erstmal sah ich so etwas wie Neid in Michaelas Augen. Ich ignorierte es. Unser Junggemüse, wie sie Mona nannte, hatte noch zahlreiche Fragen. Vor allem zum zulässigen Benehmen einer anständigen Frau. Sie hatten wohl nur von ihnen nicht akzeptierbare Vorschriften der Schwestern in ihrem katholischen Internat vor sich. Zu meinem Erstaunen hatte sogar Michaela Fragen, die aber bald auf den lesbischen Bereich abdrifteten. Sehr schnell wurde mir klar, meine alte Ex wurde fast nur als Sexsklavin behandelt. Diese Tusnelda verstand es wohl, junge Frauen ...
    für lesbische Verhaltensweisen zu begeistern, sie dann aber, mit den fragwürdigsten Argumenten und für teueres Geld zu verleihen. An Männer, die junge, saubere und möglichst kaum benutzte Frauen suchten einerseits, an meist ältere reiche Damen, die eine Sklavin zur Pflege ihrer Gelüste benötigten, andererseits. Für die Männer schien Michaela bereits geeignet. Für die Lesben war sie bei Tusnelda selbst noch in Ausbildung. „Eigentlich hat es mir ja gefallen&#034, gestand sie nun unserer Runde. „Vor allem das Schmusen ist ganz mein Ding. Es machte mir schon mit Bert viel Spaß. Ich hatte nur ein ganz großes Problem. Bei verschieden Gesprächen mit Freundinnen, hatte ich bald raus, mit mir stimmte etwas nicht. Ich dachte erst, ich sei zu kalt, dann fand ich aber in einem Gespräch heraus, dass eine Freundin davon erzählte, es verginge kein Bumsabend mit ihrem Freund, wo sie nicht mindesten drei Mal kommen würde, meist sogar öfters.&#034 „Bumsen, ist das ficken?&#034, unterbrach ausgerechnet Uschi mal wieder. Die Mädchen waren klug, aber die seltsame Erziehung ließ scheinbar manches an ihnen vorübergehen, vor allem was den Sprachgebrauch anbetraf. „Ja&#034, antwortete Michaela, diesmal lächelnd. „Wie es geht, weiß du jetzt ja, wie ich sehen konnte. „Und du, wie man erfolgreich noddelt&#034, gab lachend Uschi zurück. „Diese Tusnelda verdiente also Geld mit dir und du wurdest nur ausgenutzt!&#034, mischte sich Britta ein. „Du musst wirklich saublöd gewesen sein. Da frage ich mich nur, ...
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