1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    konnte ich nicht mehr viel, ich hatte zu viel Zunge im Mund. Doch schnell war wieder Ruhe. Uschi wurde herbeigezerrt und auf die Decke gelegt, wo sie sich genüsslich auf die Seite legte. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich noch, dass Claire ordentlich Sonnenmilch zwischen ihre Beine nahm und dort tätig wurde. Es sah irgendwie brutal geil aus, eher nach einer heftigen Masturbation als einem Eincremen. *** Uschi hatte gut zugeschaut. Sie legte sich gleich auf den Bauch, als ich an sie heranrückte. Die Prozedur begann von vorne. Meine neue Kundin schnurrte jedoch nicht nur, sie war auch irgendwie dauernd in Bewegung. Ganz sicher ließ sie zusätzliche Gefühle raus. Als ich bei ihr dann an die inneren Oberschenkel kam, spürte ich sehr wohl, welcher Art diese Gefühle waren. Die Nässe zwischen ihren Beinen kam mit Sicherheit nicht vom Schweiß. Sooo heiß war die Sonne nun doch noch nicht, kurz vor zehn. Alles ging seinen gewohnten Gang, vor allem als Uschi ihre Beine weit gespreizt hielt, als sie sich auf den Rücken legte. Ich kam von unten an die reizenden Orangenhälften. Aber sie ist eine sehr aufmerksame Frau und hatte es gestern wohl gesehen. Als ich an ihren überaus anziehenden Brüstchen arbeitete, um die Sonnenmilch einzumassieren, griff der freche Teufel doch nach unten und zog sich meine 22 Zentimeter von oben nach unten, dann umgekehrt, durch ihre freche Schamspalte. Ich sah nach Claire, doch die beachtete uns gar nicht. Sie sah Richtung Ort und winkte jemanden zu. Es stand ...
    zu vermuten, die anderen beiden kamen. Ich ergriff die Chance und, ohne lang zu fragen, änderte ich die Richtung, die mein Stolz geführt werden sollte. Er wurde zum begeistert empfangenen Eindringling. Kurz danach waren meine Mitbewohnerinnen da. Keiner bemerkte es, was Uschi und ich da gerade angestellt hatten - ich sorgte dafür, dass es völlig normal nach Eincremen aussah - denn so hatte ich mir das auch vorgestellt. Natürlich wurde Uschi noch zu Ende behandelt. Dann kamen wie gewohnt Mona und Britta dran. Endlich war es soweit, obwohl schon die Ebbe nahte, ging es eine gute halbe Stunde ins Wasser. Danach lagen wir alle fünf faul in der Kuhle rum, ich mitten drin. Als Thema hatten wir mal wieder was ganz neues: was geschieht im Urlaub, wenn vier Frauen nur ein Mann zur Verfügung steht. Die Vorschläge waren vielfältig, liefen aber meist aufs Gleiche hinaus: Die Frauen konnten sich erholen - der Mann weniger. „Ihr könnt euch doch nen zusätzlichen Kapitän suchen, meinetwegen auch nur einen ersten Offizier“, schlug ich vor. „Wir haben bereits zwei Tage verloren, bis wir dich endlich fanden“, murrte Britta. „Daran sind wir aber unschuldig“, behauptete Uschi nicht ganz zu unrecht. „Aber mit uns zwei kam er ja noch gut zurecht“, setzte Mona eines drauf. „Als ob ich euch viel Zeit weggenommen hätte“, machte sich Claire mausig. „Kann es sein, dass hier gar völlig unnötige Eifersucht hochkommt?“, wurde ich etwas laut. „Wir werden uns jetzt wieder früh ans Mittagessen machen und dann ...
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