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Die Strandpiraten
Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,
heftiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Endlich kam dieses gute Gefühl auch zu mir. Wie sich zeigte, war es gut, dass immer noch ein Handtuch unterlag. Inzwischen hatte es sich zum Glück ausgebreitet aber schonte damit das Bett. Es war sehr reichlich, was ich da von mir gab. Britta und ich kuschelten aneinander. Sie flüsterte mir, wenn auch etwas abgehackt ins Ohr: „Anal ist scheiße. Ich bekomme scheinbar keinen Analorgasmus. Es war nur eine fast gefühllose Bohrerei. Ich hab's versucht - aber das brauch ich nicht mehr. Danke, dass du dir soviel Mühe gegeben hast." Ich wurde besonders heftig abgeküsst. Damit bewies sie sehr deutlich ihre Dankbarkeit. Aber der Abend begann für Britta jetzt erst, wenn ich zu meiner Schande auch gestehen muss, kurz nach Mitternacht verweigerte mein Krieger seinen Dienst. Allerdings hatte ich eher das Gefühl, als sei meine Bettpartnerin womöglich dankbar deswegen gewesen ... Draußen sangen bereits die ersten Vögel, als Mona in unser Schlafzimmer kam. Ich blinzelte sie nur verschlafen an. Sie legte sich auf meine freie Seite und presste ihre Möpse an mich. Es steht zu vermuten, wir fielen ohne weitere Tätigkeiten erneut in Schlaf, wenn ich auch völlig alleine im Bett aufwachte. Weder Mona noch Britta waren da. Ich tapste ins Bad. Beide waren bereits in leichtester Sommerbekleidung, die sie immer trugen, wenn es zum Strand ging - ein T-Shirt mit nichts drunter und weißen, eng anliegenden Shorts, die keinerlei Slip abzeichneten. Die Damen ... hatten es sich leicht gemacht. Ich sah erschrocken auf die Uhr: gerade acht vorbei. Verschlafen hatte ich also nicht. Nun sah ich allerdings meine zwei Grazien fragend an. „Wir haben vergessen, gestern Sonnenmilch zu kaufen. Der Laden macht aber nicht vor neun Uhr auf. Jetzt beratschlagen wir was wir tun“, sagte Britta. „Gehört zum Beratschlagen vielleicht auch Kaffeemachen und Tischdecken?“, wagte ich in meiner noch leichten Verschlafenheit zu fragen. „Wasch dich, putz dir die Zähne, vor allem vergess nicht, dich zu rasieren. Alles steht bereits auf dem Esstisch. Wir warten seit ewig nur auf dich“, wurde mir, immerhin freundlich, von Mona gesagt. Nur ich fragte mich, warum das Warten im Badezimmer stattfand. Ich ging unter die Dusche und spritzte das zuerst kalte Wasser Richtung der beiden Amseln. Sie verließen quietschend das Bad. Ich konnte an meiner Schönheit arbeiten. Sogar wachsweiche Eier gab es heute Morgen. Dazu kein unnötiges Gequassel. Nur Mona hatte heute etwas zu kritisieren: Britta hatte Joghurt gekauft, der keinen Fruchtzusatz hatte, sondern nur mit Vanille aromatisiert war. Für morgen würde Mona ihren Joghurt selbst aussuchen. Also Probleme haben manche Frauen bereits zum Frühstück, da würde ich nicht einmal darüber nachdenken. „Du Bert fährst am besten schon mal voraus. Nimm unseren Schirm mit. Wer weiß, wann die hier aufmachen. Du kannst ja die beiden Neulinge schon mal eincremen, bis wir dann kommen“, wurde mir der Verlauf des weiteren Vormittags angewiesen. ...