1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    Dann werden wir zur Siesta schreiten und danach, wenn alles dazu bereit ist, gehen wir alle zusammen die Nordsee wärmen.&#034 „Wir gestehen, wenn auch nicht gerne&#034, sagte Uschi etwas schuldbewusst. „... und ich, als die Jüngste, zieh schon mal los&#034, sagte Claire und erhob sich tatsächlich. Als sie die Böschung rauf kletterte, zeige sie, sich dessen wohl völlig unbewusst, einen sehr schönen Blick von hinten auf ihre kahle Muschi. Also ehrlich, ja, ich guckte. Der Blick war schon eine Sünde wert. Ich sah aber sehr wohl, auch Mona und Britta schauten, bevor sie sich ans Auspacken unserer Köstlichkeiten zur Mittagspause machten. Uschi half, die völlig zugesandeten Decken zu entstauben. Der Tisch, wenn man auch so kaum dazu sagen konnte, war erst halb gedeckt, als Claire zurückkam, mit einem Plastikbeutel vom örtlichen Kaufmann. Wie wir auch hatten die beiden weniger Brote dabei als Mengen von Obst. Das, so hatte ich längst erkannt, scheint das beliebteste Mittagessen von Frauen zu sein. Ich war da eher auf Warmes aus; freute mich schon auf den Abend. Unser Lunch verlief erst ruhig und, sagen wir es doch einfach, ein wenig gefräßig. Bald hatte aber Uschi eine Frage: „Natürlich erzählen wir nicht jedem unsere Lebensgeschichte, obwohl genau damit, sicher unsere Neugierde zusammenhängt. Nur mal vorab, wir haben bereits gestern schon ...&#034 „Bei uns in die Kuhle gespechtet?&#034, konnte sich dieses Mal Mona nicht beherrschen. „Nun ja&#034, gestand das Mädchen nun. „Doch ...
    da nicht visuell sondern dem Gehör nach. Mehr getrauten wir uns nicht. Da hatten wir hier auch noch keinen Liegeplatz, sondern waren noch auf der Suche nach Jungs. Claire hatte da den Tipp bekommen, hier hinten könne man fündig werden. In den offiziellen FKK-Bereich wollte sie dann doch nicht.&#034 „Dort treiben sich zu viel Spanner rum&#034, präzisierte die auch noch. „Dazu hin wollten wir auch nicht zu leichte Beute werden, denn die meisten Männer liefen da mit halb erigiertem Penis rum. Das musste ja einen Grund haben.&#034 „Daher also unsere Wanderung durch den anscheinend einsamen Bereich hier hinten&#034, fuhr Uschi fort. „Der Tipp war gut, wir fanden einige Pärchen, die waren dem Hören nach, aber entweder langweilig oder -- ahm -- mit sich selbst beschäftigt. Bei euch war da deutlich mehr los, wie man den Geräuschen entnehmen konnte.&#034 „Und dann erlebten wir euch ja gestern beim Abendessen&#034, unterbrach Claire die Erzählerin. „Das war eindeutig eine verwegene Show, zu der uns natürlich jeglicher Mut gefehlt hätte ...&#034 „Und daher unsere Frage, vorsichtshalber, seid ihr womöglich aus dem ...&#034 „Du willst jetzt aber nicht womöglich aus dem Milieu sagen, Uschi&#034, fuhr Mona auf. „Wenn man, wie wir, aus Hamburg kommt, ist das schon naheliegend&#034, sagte Uschi tapfer. Den Mund verbieten ließ sie sich wohl nicht. „Okay&#034, seufzte Mona tief auf. „Ihr Hamburgerinnen ... Um es ganz genau zu sagen, wir sind 358 Tage im Jahr unseren Männern völlig treu. Nur an ...
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