1. Die Strandpiraten


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Sex Humor,

    leise. Und ich spielte mit. Ich war nach wohl zehn Minuten kurz davor zu kommen. Claire wurde lauter: „Ich kann's nicht&#034, kam es fast heulend. Dann leise „nicht erschrecken!&#034 Was nun kam, war die Hölle auf Erden. Ich kam, sie kam, wenn es auch kein Dauerbrenner war, schrie sie doch gellend auf. Sie behielt jedoch die Nerven, ich nicht. Vielmehr rammelte ich meine letzte Steifheit in sie hinein und sie gab extrem laute, klagende Schreie von sich. Und das mit lachendem Gesicht. Das wurde aber sofort schmerzverzerrt, als kräftige Schritte zu hören waren. Die Tür öffnete sich. „Was ist den hier los?&#034, schrie jetzt auch noch Hans. Vereinbarungsgemäß natürlich. Ich zog endlich raus und stand mit leicht blutverschmiertem Schwanz vor ihm. Claire schrie immer noch. „Das war kein Callgirl&#034, jammerte ich jetzt ebenfalls, wenn auch lange nicht so klagend wie die arme Claire. Ich sah aber sehr wohl die kalkweise Tusnelda hinter Hans auftauchen. Claire wohl auch. Sie ist eine prachtvolle Schauspielerin dachte ich noch, als sie plötzlich verstummte und ohnmächtig zusammenbrach. „Oh mein Gott!&#034, gab ich meiner angeblichen Bestürzung Ausdruck. „Ich ruf' besser den Notarzt, du Wüstling&#034, sagte Hans, wieder etwas ruhiger, verschwand und ging wohl zum Telefon. Es dauerte keine zwei Minuten, bis der Notarzt da war. Geht es in Baltrum immer so schnell oder war er informiert? Er brachte Claire mit einem Riechsalz wieder zum Aufwachen. Als mein Opfer wieder zum Leben erweckt ...
    war, er den Blutdruck messen konnte, jammerte die Geschändete schon wieder los: „Statt mit mir zu schmusen, vergewaltigte dieser Kerl mich. Ich bin geschändet, entjungfert!&#034 Ein erneuter Heulanfall brach über uns herein. Der Notarzt tat das wohl einzig Richtige: Er prüfte die Behauptung der verschleimten, aber deutlich blutenden Claire nach. Während ich, drehbuchgemäß ebenfalls jammernd, klagte: „Ein Callgirl kommt doch nicht als Jungfrau. Mit einer Hure zu schlafen, kann doch keine Vergewaltigung sein!&#034 Auftragsgemäß lag es jetzt an mir, schluchzend zusammenzubrechen. „Das stimmt&#034, mischte sich nun auch noch Hans ein. „Ich habe für ihn bei Frau von Adlerhoff für den heutigen Abend ein Callgirl für 800 Euro bestellt. Sie war sogar zum Essen eingeladen&#034, bestätigte er. Der Notarzt hatte wohl genug gehört. Er zog sein Handy hervor und telefonierte. Dann wendete er sich an Hans: „Sie sind wohl der Hausherr. Die Patientin ist soweit okay. Natürlich blutet sie noch etwas. Das ist, in diesem Fall, auch absolut normal. Sie wird es überleben. Aber sie benötigt jetzt Ruhe.&#034 Wir wurden aus dem Zimmer gedrängt, mir gerade noch gestattet, meine Hose und mein Hemd überzuziehen. Im Wohnzimmer sah mich Michaela strafend an. Ich sah mich um, wo war denn diese Tusnelda? Der abartige Gong ertönte und wer kam herein? Der grobschlächtige Kommissar Windt. Aber keineswegs alleine, er hatte Tusnelda am Schlafittchen: „Diese Dame wollte gerade ins Dunkle verschwinden. Gehört sie ...
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