1. Erster Fick mit Be- und Unbekanntem


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    Und wie ich kam – meine Fotze schmatzte laut – und ich schrie den Orgasmus raus. Ich beugte mich nach vorn, lag nun ganz eng an Steffen, der zum Glück noch nicht gekommen ist. Mit meinen Händen griff ich mir zwischen die Beine und rieb mir mit meinem Fotzensaft über die Rosette. Nachdem ich das ein paar mal gemacht habe steckte ich mir einen Finger hinter rein, ließ ihn langsam rein und rausgleiten. Als ich aufhörte war Chris längst klar, was ich mit „Besonderes“ gemeint hatte. Er kniete sich hinter mich und setzte seine Schwanzspitze an mein Arschloch. Langsam drang er in mich ein, Millimeter für Millimeter. Als seine Eichel ganz in meiner Hintertür verschwunden war hielt ich seinen Schanz fest, zu geil war dieses Gefühl: „Ich habe einen Schwanz in meiner Fotze, und ein weiterer bohrt sich gerade in meinen Hintern!“, kam mir in den Sinn, „Alexandra, du bist eine Schlampe! Ja, das will ich heute sein, ich will gefickt werden wie noch nie zuvor!“ Nachdem der anfängliche Schmerz nachließ zog ich Chris´ Schwanz ein Stück nach vorne, er begriff sofort und schob seinen Penis jetzt schneller in meinen Arsch. Es dauerte nicht lange, dann merkte ich wie er komplett in mir war. Das war ein Gefühl, 2 Schwänze in mir. Langsam fing Chris an sich vor und zurück zu bewegen; ich wusste das er mir nicht weh tun wollte. Analsex hatten wir nur selten, und wenn, dann habe ich mich auf ihn gesetzt, um das Tempo zu bestimmen. Ich ließ ihn diesmal einfach machen, und es dauerte nicht lange bis er ...
    schneller wurde und seinen Schwanz in voller Länge in mir bewegte. Ich richtete mich etwas mit dem Oberkörper auf, schließlich wollte ich ja in beiden Löchern die Bewegung spüren. Steffen fing nun an mich mit leichten Stößen in die Fotze zu ficken. Es dauerte nicht lange, mir kam es vor wie Sekunden, als ich mich erneut einem gewaltigen Orgasmus hingeben konnte. Ab da war mir alles, was noch nicht egal war, total egal. Ich spürte diese beiden Schwänze in mir, einer kurz und dick, der andere lang und normal im Durchmesser, der gegensätzlich zum Schwanz in meiner Fotze in meinen Arsch stieß. Steffen war soweit, ich merkte das es ihm auch gleich kommen würde. Ich bremste die beiden und ging ein wenig weiter nach oben, ganz vorsichtig, nicht das der Schwanz aus meinem Arsch rutschte. Zusammen mit Chris rutschte ich langsam ein Stück nach hinten, und Steffen im Gegensatz etwas nach vorn. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und massierte ihn leicht mit der Zunge, als er kam. Und wie er kam – ich glaube er hatte sein langer Zeit keinen Sex gehabt. Einen Schub nach dem anderen schluckte ich von seinem Saft, bis sein Schwanz schrumpfte. Chris fing nun wieder an meinen Arsch zu ficken, diesmal rücksichtsloser als zuvor. Doch der Schmerz war erträglich, und nach kurzer Zeit entlud er sich mit einem großen Stöhnen in meinen Darm. Wir verharrten noch etwas in dieser Haltung, dann zog er seinen Schwanz aus meinem Hintern. Völlig fertig legten wir drei uns auf die Decke, nur Peter kniete an ...
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